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Die Admins

laber-jura.de erhielt folgenden Beitrag mit der Bitte um Veröffentlichung.
Von: Viktor [mailto:xxx@xxx.de]
Gesendet: Dienstag, 21. Dezember 2010 19:00
An: 'Meier Konrad'
Cc: 'xxx@xxx.de'
Betreff: Empfehlungen für 2011 Empfehlungen für 2011 Empfehlungen für 2011 Empfehlungen für 2011 Empfehlungen für 2011 Empfehlungen für 2011 Empfehlungen für 2011

Im Jahre 2010 summierten sich in Beratzhausen die politischen Fehlentscheidungen. Viele sprechen von einem "annus horribilis".

Als mein Freund Franz-Xaver Staudigl am 10.10.2009 starb, da war für Beratzhausen mehr als eine Epoche seiner wechselhaften Geschichte beendet.

Die Administratoren, Betreiber und Helfer/-innen von laber-jura.de wünschen allen Lesern und Leserinnen sowie den Besuchern und Besucherinnen

laber-jura.de erhielt folgenden Beitrag mit der Bitte um Veröffentlichung.
Von: Viktor [mailto:xxx@xxx.de]
Gesendet: Mittwoch, 1. Dezember 2010 18:38
An: 'Meier Konrad'
Cc: 'xxx@xxx.de'
Betreff: ??? Wie kommt der Bau des Gläsernen Rathauses voran ???

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Informationsfreiheit ist ein Grundrecht des mündigen Bürgers und kein Gnadenakt, der von der Obrigkeit für die Untertanen huldvollst gewährt wird.

laber-jura.de erhielt folgenden Beitrag mit der Bitte um Veröffentlichung. Dem Antrag wurde stattgegeben.

Die Oktober Sitzung des Marktrates war von langen Diskussionen geprägt. Der Freizeit- und Erholungsbereich steht mal wieder gerade für notgedrungene Einsparungen. Andere Prestigeprojekte werden auf Biegen und Brechen durchgezogen. Sind diese Projekte ein Fall für das „Schwarzbuch“ des Bundes der Steuerzahlers?

laber-jura.de führte bereits im Juni/Juli diesen Jahres ein Gespräch mit Kreis- und Marktrat Oswald Kailer über einen möglichen Standort der überquellenden FOS/BOS Regensburg’s.

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Von: Viktor [mailto:xxx@xxx.de]
Gesendet: Montag, 25. Oktober 2010 07:20
An: 'xxx@markt-beratzhausen.de'
Cc: 'xxx@markt-beratzhausen.de'
Betreff: CAUSA KREMATORIUM – SARGNAGEL VON BERATZHAUSEN

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Das Verschwinden der Nazi-Straße in Beratzhausen war eine überfällige Entscheidung, die unnötig verzögert wurde.

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Am 10.Oktober 2010 jährt sich der Todestag Franz Xaver Staudigls zum 1. Mal. Zu diesem Anlass veröffentlicht Dietmar Kuffer eine Erzählung, die an den bekannten Altbürgermeister und Schriftsteller erinnert.

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Stimmt es, dass in Beratzhausen ein Krematorium errichtet werden soll, in welchem jedes Jahr bis zu 4000 Leichen verbrannt werden ?

Als Franz Xaver Staudigl 1956 Bürgermeister von Beratzhausen wurde, da gab es - wie er mir oft erzählt hat - keinen einzigen Quadratmeter Teerstraße in der Gemeinde. Im Jahre 1984 - nach 28 Jahren beispiellos erfolgreichem Wirken als Bürgermeister - war Beratzhausen eine blühende Gemeinde.

Der Marktrat traf sich Ende Juli zur letzten Sitzung vor der Sommerpause. Vier Tagesordnungspunkte standen an. Vier Markträte fehlten, zwei Mitglieder der CSU Fraktion waren entschuldigt, zwei UB-Mitglieder fehlten bis zum Ende der öffentlichen Sitzung ebenfalls.

Beratzhausen galt als braune Hochburg der Oberpfalz. Zeitgenössische Presseberichte bestätigen dies.

Stimmt es, dass die Straße von Mausheim zum Uttenhof mit Hunderten von Tonnen Teerabfräsmaterial befestigt wurde ?

Zu der Sitzung kamen 17 der Gemeinderäte, zwei waren entschuldigt, der fehlende Gemeinderat kam zum Schluss der öffentlichen Sitzung. Es war nur ein Zaungast anwesend. Die moralische Verstärkung traf viel später ein.

Mit einem besonderen „schaumigen“ Kunststück wurden Beratzhausener Bürger und Bürgerinnen am frühen Montagmorgen beim Brötchen holen überrascht. Der Brunnen vor dem Rathaus quoll über. Im sprichwörtlichen Sinn, nachfolgend ein paar Impressionen vom kurzlebigen Kunstwerk.