Stimmt es, dass die Straße von Mausheim zum Uttenhof mit Hunderten von Tonnen Teerabfräsmaterial befestigt wurde ?

Ist durch ein derartiges Vorgehen im Wasserschutzgebiet eine Gefahr für das Trinkwasser möglich ?

Besteht dann Gefahr für unsere Gesundheit ?

Warum informieren bisher die Behörden, Wasserzweckverbände und Medien nicht über das Ausmaß der Vorgänge ?

Gibt es etwas zu verbergen ?

Stammt dieses Teerabfräsmaterial vielleicht von der abgefrästen Marktstraße oder den benachbarten Einmündungsstraßen ?

Wurde hier Teerabfräsmaterial "kostengünstig" und widerrechtlich "entsorgt" ?

Wer trägt dafür in der Gemeinde die Verantwortung ?

Haben dies der Bürgermeister, der Bauingenieur oder jemand aus dem Rathaus des Marktes Beratzhausen angeordnet ?

Stimmt es, dass dem Markt Beratzhausen Kosten von 35000 bis 50000 Euro entstehen, weil nun die Schäden beseitigt werden müssen ?

Wer haftet persönlich für den Umweltschaden und für den finanziellen Schaden ?

Interessiert ein derartiges widerrechtliches Vorgehen im Wasserschutzgebiet womöglich auch die Naturschutzbehörden und die Staatsanwaltschaft ?

Besteht hier nicht eine Aufgabe für die Arbeitsgemeinschaft Trinkwasserschutz im Jurakarst ?

Wurde an anderen Stellen im Gebiet des Marktes Beratzhausen in den letzten Jahren auch Teerabfräsmaterial "entsorgt" ?

Wann werden diese berechtigten Fragen endlich beantwortet ?

Diese Fragen bewegen die Bürgerinnen und Bürger des Marktes Beratzhausen.

Die Öffentlichkeit verlangt nach Aufklärung, Transparenz und Verantwortung. Alle Photos von privat.

Dietmar Kuffer