... war der erste Gedanke zur Schlagzeile im Heimatteil der MZ vom 01.09.2011 über die "Lachoffensive". Kommt jetzt die Quittung für die Wahlaussagen von 2008?

Die Lachoffensive, geführt vom jungen JU-ler, hat im Wahlkampf 2008, den Bürgermeisterkandidaten der SPD hofiert und unterstützt. Kommt jetzt die Retourkutsche! Keine Unterstützung 2008, keine Unterstützung in der Gemeindepolitik während der letzten 3 Jahre "Berg- und Talfahrt", keine Unterstützung in der CSU Kommunalpolitik (laut Umfragen Tiefstwerte ohne Ende, Streit sowohl auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene), warum soll man dann den" Feind" in den eigenen Reihen (evtl. der nächste Gegen-Kandidat) unterstützen.

Die letzte Bürgermeisterriege um SPD und UB*) hat sich mehr dem "Brot und Spiele" Prinzip zugewandt. Wie im alten Rom sollten die Spiele unterhalten und von den "Machenschaften/Tätigkeiten" ablenken. Kommt jetzt unter der jetzigen Legislaturperiode das "Nero-Syndrom" zum Vorschein. Auf die heutige Zeit übertragen: "Beratzhausen brennt ... ", da werden dann selbst "Schokoladen in jeglicher Form" zur Reparatur nicht mehr helfen. Ähnlich den missglückten "Sofortmaßnahmen" Nero's.

Wer oder was, muss sich als nächstes auf drastische Maßnahmen der Verwaltung einstellen? Sind es die anderen Personen aus und um Beratzhausen, die im letzten Wahlkampf falsch unterstützt haben oder tendiert es gegen andere unbequeme Zeitgenossen? Vielleicht ist auch die "brotlose Zunft" der "Kunst- und Kulturmacher" an der Reihe. Den/die einen oder anderen wird es sicherlich treffen!

*) laut Aussage eines Zeitgenossen ist die UB, die "FDP" von Beratzhausen. Name ist der Redaktion bekannt.