Pressebericht VPI Regensburg

Fahrer eines Sattelzuges mit über 1,9 Promille auf A3 unterwegs

 

Regensburg, BAB 3: Am Donnerstagnachmittag, 03.08.2023, gegen 16:45 Uhr, verständigte ein aufmerksamer Berufskraftfahrer die Polizeieinsatzzentrale und teilte mit, dass vor ihm ein Lkw sehr unsicher auf der Autobahn unterwegs sei. Kurz nach der Mitteilung konnte eine Streife der VPI Regensburg den verdächtigen Sattelzug auf der A3 bei Regensburg aufnehmen und anhalten. Im Rahmen der Kontrolle zeigte der 55-jährige Fahrer deutliche Anzeichen für eine Fahrt unter Alkoholeinfluss. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab ein Wert von über 1,9 Promille. Der 55-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Zudem wurde sein Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt unterbunden. Den Mann erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

 

Schleierfahnder der VPI Regensburg stellen mehrere Verstöße auf der A3 fest

 

Velburg, Beratzhausen, BAB 3: Am Donnerstag, 03.08.2023, stellten Schleierfahnder der VPI Regensburg bei Kontrollen auf der A3 gleich mehrere Verstöße nach dem Betäubungsmittel- bzw. dem Anti-Doping-Gesetz fest. Gegen 10:15 Uhr wurden bei einer Kontrolle eines 37-Jährigen Pkw-Lenkers im Bereich der Autobahnraststätte Jura West Dopingmittel in nicht geringer und somit verbotener Menge aufgefunden und sichergestellt. Bei einer weiteren Kontrolle eines mit zwei Personen besetzten Personenkraftwagens ebenfalls im Bereich der Autobahnraststätte Jura West, konnten gegen 10:45 Uhr, beim 33-jährigen Fahrer sowie beim 38-jährigen Mitfahrer jeweils Amphetamin zum Eigenkonsum aufgefunden werden. Die knapp sieben Gramm wurden sichergestellt. Um 14:15 Uhr fiel den Zivilbeamten ein mit vier Personen besetzter Pkw auf, der auf der A3 bei Beratzhausen in Fahrrichtung Regensburg unterwegs war. Im Rahmen der ganzheitlichen Kontrolle stellen die Beamten fest, dass zwei Mitfahrer im Alter von 36 und 37 Jahren jeweils geringe Mengen Marihuana mitführten. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt. In allen Fällen wurden gegen die Besitzer entsprechende Strafverfahren wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz bzw. dem Anti-Doping-Gesetz eingeleitet.

Schreibe einen Kommentar