Bleibt unser weißblaues Bundesland schwarz regiert!

Wahrscheinlich nicht, weniger als 40% reichen der CSU nicht, unser weißblaues Bundesland zu führen. Wer darf oder wird nach der Landtagswahl mitregieren?

Wenn jemand eine Prognose abgeben will oder seine Meinung mitteilen möchte, der darf unter dem Stichwort ‚landtagswahl‚ an meinung@laber-jura.de schreiben. Ihre Meinung ist herzlich willkommen. Die Auswertung erfolgt ca. zwei Wochen vor der Wahl.

Die amtierende Partei hat in den letzten Monaten sehr viele Initiativen, Gesetze und Prozesse vorangetrieben, welche nicht Jedermanns Zustimmung finden. Sind diese deshalb schlecht oder für die Menschen in Freistaat förderlich! Wie werden sich die anderen Parteien zu den verschiedenen Programmen etc. verhalten.

Als 1. Beispiel betrachten wir den ‚Kreuzerlass‘. In der Geschichte und der Kultur ist die christliche Prägung in Bayern stark verankert. Im Freistaat wird vermehrt auf Tradition geachtet, darum ist auch die Anbringung eines Kreuzes in öffentlichen Gebäuden als Sinnbild der religiösen Grundwerte gerechtfertigt. Wie jeder mit Religion und Glauben umgehen will, das sei ihm/ihr selbst überlassen. Andere Zeichen wie Stelen, Skulpturen, Mahnmale, Tafeln usw. werden genauso akzeptiert.

Als 2. Beispiel betrachten wir das umstrittene Polizeiaufgabengesetz. Hier ist eine Beschneidung der Persönlichkeitsrechte aller Bürger und Bürgerinnen einseitig erfolgt. Gegen den Widerstand vieler Bürger und Bürgerinnen wurde die Zwangsmaßnahme durchgedrückt. Die Polizei zur Aufrechterhaltung der selbstgwählten Regeln ist zwingend notwendig. Der Schutz der Menschen im Freistaat soll Vorrang haben. Aber die Politik stellt alle Bewohner und Bewohnerinnen im Freistaat unter zwanghaften Generalverdacht. Gegen diese Paranoia entsteht Widerstand, welcher sich nicht nur verbal gegen die Sicherheitskräfte richtet. Stellt man das Ohnmachts-Gefühl bei den Bürgern und Bürgerinnen ab, geht man die Bedürfnisse der Menschen ein, wird Ruhe einkehren.

Als 3. Beispiel betrachtenwir das ungerechte Steuersystem bzgl. der negativen Steuerprogression. Mit jeder Lohnerhöhung bleibt im Schnitt weniger bei den Mitbürgern und Mitbürgerinnen übrig, da überspitzt gerechnet für jeden Euro mehr,  durch die Progression sich die Steueranhebung in ein negativum umkehrt.

Und der größte Schaden für Bayern ist der frühere Ministerpräsident und amtierende Innenminister. Er tut alles um die Wahlen zu sabotieren und das Bundesland Bayern, seine Heimat, schlecht dazustellen, quasi der bayerische „Trump“. Vermutlich glaubt er immer noch, ohne ihn geht es nicht! Was für ein Ansinnen?

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