* Beratzhausener Bürger stellen sich, berechtigterweise, die Frage, ob tatsächliches Interesse seitens der Gemeinde besteht, den Johann-Ehrl Platz zu verkaufen?

* Wer erinnert sich noch an den Bürgerentscheid, initiiert von den Grünen, vom 30.12.2007?

SIEG - EIN EINDEUTIGES NEIN ZUR TEUREN GESTALTUNG (432 000 €)!

* War es nicht der gesunde Menschenverstand des mündigen Beratzhausener Bürgers, der einer überschuldeten Gemeinde geholfen hat auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben?

* Wer kann in Zeiten der Finanzkrise erwarten, daß innerhalb eines Monats, auf kleinster lokaler Ebene lanciert, ein Käufer für dieses Grundstück gefunden wird?

* Offiziell bekannt ist nur, dass im örtlichen Mitteilungsblättchen die Gemeinde diese Immobilie zu veräußern gedenkt. Also fragt sich der Beratzhausener Bürger, zu Recht, warum nicht ein Makler eingeschaltet oder Anzeigen in größeren Zeitungen aufgegeben wurden?

HABEN DIE BERATZHAUSENER BÜRGER ETWAS VERSÄUMT?

* Der Beratzhausener Bürger fragt sich also, ob dieses Handeln nur eine Alibifunktion erfüllt?

* Da das Bürgerbegehren seine Wirkung verloren hat, stellt sich die berechtigte Frage, was wird geschehen, wenn man keinen Käufer findet?

VIELLEICHT DOCH EINE KLEINE LUXUSVERSION?

* Wird man dann vielleicht großzügigerweise, der Form halber, um den Schein zu bewahren, dem „grünen“ Gemeinderat die Gelegenheit geben, sein einsames Veto zu abzugeben?

Sollen wir mündigen Beratzhausener Bürger da nicht aus Rührung zum Taschentuch greifen?

ALSO, WAS WIRD AM 27. APRIL 2009 GESCHEHEN?

laber-jura.de wurde gebeten, diese Gedanken und Fragen zum Verkauf vom Johann-Ehrl-Platz zu veröffentlichen. Dem Ersuchen von dem/der Verfasser(in) wurde statt gegeben. Der/die Verfasser(in) ist namentlich bekannt.