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Richtigstellung der Falschinformation im Mitteilungsblatt Nr. 47 v. 26.10.07

Erstellt von Gast am 01-Nov-2007 20:35 (1868 gelesen)

Auf Seite 2 schreibt der 2. Bürgermeister in Bezug auf den Vollausbau:
Die Gesamtkosten würden 615.000,00 € betragen. Der Anteil der betroffenen Anlieger liegt bei 404.000,00 €.
Dies bedeutet, dass ein Bürger für ein durchschnittliches Einfamilienhaus zwischen 3.000,00 und 4.000,00 € bezahlen muss.
Richtig ist:

Zunächst ist festzustellen, dass keine generelle Aussage gemacht werden kann, da es 3 Erschließungsgebiete sind und die Preise dramatisch voneinander abweichen.

Die Anlieger sind sofort bereit den Betrag von 3000,00 - 4000,00 € zu bezahlen.

Die oben genannten Kosten pro Einfamilienhaus sind zwar der Wunsch der Bürger am Zehentberg, aber so falsch und unredlich das es dafür keine Worte gibt. Hier soll den übrigen Bürgern suggeriert werden, dass die Zehentbergler auf Kosten von den übrigen Bürgern ihre Straßen sanieren wollen.

DAS IST DEFFINITIV FALSCH

Hier die von der Verwaltung mitgeteilten derzeitigen Beträge pro m² für den Vollausbau:
Nordgaustraße: 5,66 €/m² zulässige Bebauung 1,3
d.h. ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 850 m² Grund bezahlt 850m²x 1,3 = 1105 m²x 5,66 € = 6254,30 € = 78,69 % mehr als im Mitteilungsblatt veröffentlicht.
Ostmarkstraße: 8,21 €/m² zulässige Bebauung 1,3
d.h. ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 850 m² Grund bezahlt 850m²x 1,3 = 1105m² x 8,21 € = 9072,05 € = 159,2 % mehr als im Mitteilungsblatt veröffentlicht.
Arber-/Böhmerwaldstraße: 12,99 €/m² zulässige Bebauung 1,3
d.h. ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 850 m² Grund bezahlt 850 m²x 1,3 = 1105m² x 12,99 € = 14354,94 € = 310,14% mehr als im Mitteilungsblatt veröffentlicht.
Größere Grundstücke bezahlen natürlich noch mehr. Wie Herr Eibl auf diese Beträge kommt sollte er in einem der nächsten Mitteilungblätter erklären.

Das meine Damen und Herren, liebe Bürger/innen ist die Wahrheit

Der Gipfel in der Mitteilung ist der letzte Absatz in dem Eibl schreibt:
„Demokratische Verfahren wie Bürgerbegehren sind auch immer ein Prüfstein für eine gute und stabile Gemeinschaft und erfordern einen fairen Wettstreit, der von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt sein soll."

Sehr geehrter Herr Eibl, wo ist hier die Achtung und der Respekt gegenüber den Anliegern. Mit der oben genannten Mitteilung haben sie sich als Bürgermeister und Gemeinderat disqualifiziert.

Zeigen sie Anstand und treten zurück oder setzen sie sich mit der BI an einen Tisch damit wir ihnen die Zahlen erklären können. Dazu fehlt ihnen vermutlich der Mut. Aber Halbwahrheiten in die Welt setzen um Stimmung gegen die BI zu machen, dass können sie.

Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit


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