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Stadtrat: Straßennamenvergabe

Erstellt von Gast am 18-Jun-2004 13:25 (2201 gelesen)

Ungewohnt wenige Tagesordnungspunkte beschäftigten den Stadtrat Parsberg auf der vergangenen Sitzung. Unter anderem erhielt die Straße an der neu zu errichtenden Parkgarage nach längerer Diskussion einen Namen und eine Entschädigungsregelung für die Mitarbeit von Stadträten in Arbeits- und Projektgruppen wurde verankert.

Nach längeren Diskussionen bezüglich der Benennung der Straße zur der neu zu errichtenden Parkgarage einigte man sich im Stadtrat auf den Namen "Zum-Mallersdorfer-Grund". Ein anderer Vorschlag stand noch zur Debatte und zwar die Bezeichung nach dem ehemaligen Bürgermeister Johann Pflügl. Die Mehrheit konnte jedoch von dem Namen "Zum-Mallersdorfer-Grund" überzeugt werden, da ursprünglich die Mallersdorfer Schwestern Eigentümer des Grundstückes waren und an dieser Stelle auch das Kinderheim gestanden hatte. Im Übrigen war Parsberg der erste bayerische Standort des aus Pirmasens stammenden Ordens, der im nächsten Jahr sein 150jähriges Gründungsjubiläum feiern kann. Durch diese Namensgebung will man sowohl die Arbeit des Ordens würdigen, als auch der Übereignung des Grundstückes an die Stadt Parsberg Rechnung tragen.

Entschädigungsregelung
Bis dato bestand keine Entschädigungsregelung für die in Arbeits- und Projektgruppen mitwirkenden Stadträte. Dies wurde auf der letzten Sitzung geändert, indem man in Anlehnung an die für den öffentlichen Prüfungsausschuß bestehenden Bestimmungen einen Entschädigungsbetrag in Höhe von Euro 20,-- pro angefangenen vier Stunden des jeweiligen Sitzungstages festsetzte.

Erd- und Steindeponie
Desweiteren wurde dem Bauantrag bezüglich der Erd- und Steindeponie bei Weiherstetten zugestimmt. Nach Beteiligung der umliegenden Nachbarn wird der Antrag nun an das Landratsamt zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet werden. Als letzter Tagesordnungspunkt wurde die Ersatzbeschaffung eines Mähgerätes beschlossen, wobei zwei Angebote vorlagen und man sich für den günstigsten Anbieter, die Firma Seiler in Parsberg entschied. Die Kosten für das Gerät werden sich auf etwa Euro 14.000,-- belaufen.


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