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Vortrag mit praktischen Übungen aus der pädagogischen Praxis

Erstellt von Gast am 12-Dec-2003 06:49 (1901 gelesen)

"Kluge Kinder fallen nicht vom Himmel" ein Vortrag in der Gottfried-Kölwel-Schule Beratzhausensn um den Eltern Hilfestellungen bezüglich der Themen positives Selbstwertgefühl, Stimmungsregulierung und Verantortungsübernahme zu geben. Gleichzeitig wurden noch Tips vermittelt, wie Eltern und Kind in Bewegung bleiben können. Skaliertes Bild

Die Referentin Theresia Pristl, M.A. ist selbst Lehrerin, Lernberaterin und arbeitet in der Lehrerfortbilduing. In ihrer ruhigen Art vemitelte sie den zahlreichen anwesenden Eltern und einigen Lehrern der Gottfired-Kölwel-SChule anschaulich die verschiednenen Schritte zur Hilfestellung für die Kinder zu einem gesunden Selbstbewußtsein., nach dem Grundssatz "Die größte Hoffnung einer Nation liegt in der rechten Erziehung ihrer Jugend." von Erasmus Rotterdam.

Wann ist der Mensch klug?
Nach der Feststellung, daß der Mensch klug ist, der mit den Mitmenschen, den Gefühlen , der Umwelt und den sich ihm stellenden Aufgabe zurecht kommt vermittelte sie in prägnanter Form die einzelnen Schritte für ein wachsendes Selbstwertrauen der Kinder, welches sie wiederum stark machen würde. So seien ein Lob für Bemühungen, die Förderung des gesunden Lebensstils, die Freundschaft, die Vermittlung des Gefühls der Wichitgkeit, die Förderung von Zielsetzungen, der Selbstständigkeit, ders Ideenausdrucks, des realistischen Denknes, die Freiheit der Entscheidugnstreffung, die Fehlerorientierung und die Hilfestellung beim Umgang mit Fehlern und Gefühlen immens wichtig für eine positive Entwicklung des Heranwachsenden. Ebenso fördere das gemeinsame Lachen eine optimistische Grundeinstellung, wobei man die Freude an kleinen Dingen bewußt suchen solle, so die Pädagogin und Therapeutin. Ein auch von den Zuhörern als besonders wichtiger Punkt wurde die Wahrheit herauskristallisiert, d.h. dem Kind gegenüber immer ehrlich zu sein, um auf diese Wiese es ebenso zur Ehrlichkeit zu erziehen. Alle diese Thesen belegte die Referntein mit Beispielen aus der Praxis und aus Studien.
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Bewegungswelt wurde zur Sitzwelt
Der zweite Teil des Vortrages beschäftigte sich mit der Bewegung und wurde von praktischen Übungen begleitet., nachdem Theresia Pristl zu bedenken gab, daß laut Langzeitstudien der Unviversität Karlsruhe die Bewegungswelt der Kinder zu einer Sitzwelt geworden sei., was ihren Bedürfnissen nicht entspräche und zu gravierendem Leistungsabfall führe, welcher nicht nur im mototrischen Bereich sondern ebenso im mentalen wie im psychischen Bereich aufträte. Selbst Erkrankungen, die sonst in die Kategorie der typischen Altreserkankungen eingestuft werden seien bei Knidern inzwischen zunehmend häufig anzutreffen, wie Rückenschmerzen, Haltungsschwächen, erhöhte Blutfettwerte und Bluthochdruck. Um dem entgegenzuwirken wurden Übungen aus der Kynesiologie, die Körperbewußtsein und das Gleichgewicht fördern, vorgeführt und einige zusammen mit den Anwesenden praktiziert. Augen-Hand-Koordination, Konzentration, Körperwahrnehmung stellte Pristl in Zusammnehang mit der These "Je besser ich mich selbst wahrnehme, desto besser geht es mir." und führte weiter aus, daß ein gesundes Gleichgewichtsgefühl auch die Psyche stabililsiere ebenso das soziale Lernen positiv beeinflusse.

Trinken erhöht das Denkvermögen
Als letzten Punkt des interessanten und hilfreichejn Vortrages für Erziehende wurde auf die Notwendigkeit der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr hingewiesen. Laut einer Studie der Universität Erlangen - Nürnberg fördere Trinken nämlich den Lernprozeß. Somit sollten Kinder mindestens zwei Liter pro Tag an vernünftiger Flüssigkeit, sprich Wasser zu sich nehmen., wobei auch das Trinken ein Lernprozeß sei endete die Thersesia Pristl ihren Vortrag..


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