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Zehentbergler überreichen Scheck

Erstellt von Gast am 05-Nov-2003 12:40 (1798 gelesen)

Euro 1.982,78 Reinerlös konnten die Zehentbergler nach ihrem Fest am 06. September 2003 in der Halle des Kleintierzuchtvereins verbuchen. Dieser Betrag wurde nun der Marktgemeinde Beratzhausen für die Beschaffung von Spielgeräten für den Spielplatz am Zehentberg zur Verfügung gestellt.Skaliertes Bild


Im Rahmen von Zehentbergfesten hatte man schon vor Jahren immer wieder hohe Erlöse erwirtschaftet und diese dann zweckgebunden der Gemeinde zur Verfügung gestellt, wie z.B. Zuschüsse zur Kirchenrenovierung, den Kauf des Konzertflügels für den Zehentstadl oder aber die Restaurierung des Franzen-Kapellchens. In diesem Jahr hatten sich nach längerer Zeit erneut Aktive gefunden, die dieses Fest wieder ins Leben riefen. Ihr Engagement in Sachen Organisation, Ausschank von Kaffe und Kuchen, Bier vom Faß, Gegrilltem und Spielangeboten wurde mit regem Zulauf belohnt, was sich eben auch in dem Reinerlös wiederspiegelte. Eine Nachbesprechung in den kommenden Tagen wird unter anderem schon die Vorplanung für das kommende Jahr beinhalten.
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Der erste Vorsitzende der Veranstalter des Zehentbergfestes Willi Wagner überreichte vergangenen Mittwoch zusammen mit den "Hauptakteuren" Heike Brazie, Michaela Kellner, Stilla Dechant und Heidi Bleicher Bürgermeister Georg Thaler den Scheck. In diesem Jahr soll das Geld für neue Spielgeräte des inzwischen sanierungsbedürftigen Spielplatzes in der Jurastraße verwendet werden. Den Müttern schweben vorallem Geräte für Klein- und Kindergartenkinder vor. Nach genauen Überlegungen und Planungen wird man mit dem Bürgermeister die Anschaffungen absprechen. Alexander Pöppl vom Bund Naturschutz hat bereits seine Unterstützung bei der Errichtung von naturnahen Spielmöglichkeiten, z.B. einem Tippi aus Weiden zugesagt. Mit ihm zusammen will man desweiteren die Pflanzung von schattenspendenden Bäumen realisieren.

Thaler sieht in dieser Aktion der Zehentbergler die Möglichkeit, den Bürgern zu vermitteln, daß es sich in einer Gemeinde um eine Gemeinschaft handelt, in der jeder seinen Beitrag leistet. Ihm sei bewußt, so der Bürgermeister, daß die Spielplätze im Gemeindegebiet in keinem allzu guten Zustand seien und man größere Summen als bisher für die Instandsetzung im Haushaltsplan berücksichtigen müsse, denn man wolle sich nicht nur in den Prospekten als familienfreundliche Gemeinde darstellen, sondern es wirklich sein.


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