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Kaiserwetter beim traditionellen Hemauer Kirta

Erstellt von MarkJohn am 28-Jun-2004 21:29 (2523 gelesen)

Skaliertes BildUnsicherheit in Sachen Wetter gab es heuer nicht: Wie der Himmel so war auch die Tatsache klar, dass das Hemauer Bürgerfest bei bestem Wetter durchgeführt werden konnte. So bildeten sich vor den Getränke- und Essensständen auch lange Schlangen, um sich zu stärken oder mit einem kühlen Getränk abzukühlen. Bis weit nach Mitternacht ging heuer erstmals die Party im früheren Feuerwehrhaus.

Mit dem Bräu und Stadtratskollegen stieß Bürgernmeister Hans Pollinger auf das Bürgerfest 2004 an. Fotos: Markus Bauer

Der Start ins Bürgerfest vollzog sich heuer erstmals mit einem Gottesdienst, den die Kirchenmäuse musikalisch umrahmten. Den Wortgottesdienst gestalteten Stadtpfarrer Thomas Strunz und Pfarrer Max Lehnert gemeinsam, die Eucharistiefeier oblag dem katholischen Geistlichen. „Wir wollen Gemeinschaft spüren in Gebet und Gesang“, sagte Pfarrer Strunz in seiner Begrüßung. Die Einladung von Freunden zu einem Fest, die Gemeinschaft aller – auch mit Jesus Christus - und das Spüren, wie viele Hände mithelfen und Freude von einem Fest ausgeht, waren auch die zentralen Aussagen in der Predigt der beiden Pfarrer. Und auch Bürgermeister Hans Pollinger freute sich über das Kaiserwetter, der Draht zum Heiligen Petrus hatte wohl bestens funktioniert. „Wir sind so richtig befreit, gelöst und eingestimmt auf das Hemauer Bürgerfest, zu dem ich Sie alle einladen darf“, sagte das Stadtoberhaupt vor dem priesterlichen Segen.
Und diese Einladung stieß natürlich nicht auf taube Ohren. Das Stadtoberhaupt zapfte um 16 Uhr beim Stand des Trachtenvereins das erste Fass Bier an, die Stadtkapelle spielte vor dem alten Rathaus auf, die Tanngrintler Musikanten am Unteren Stadtplatz. Eine der Hauptattraktionen war die Ermittlung des schnellsten Sprinters bei den Tangrintler Königstreuen, daneben gab es die traditionellen Belustigungen wie die Holzkegelbahn oder das Werfen auf Clownmünder mit Tischtennisbällen. Hinter dem Rathaus unterhielten mehrere Bands vor allem die junge Generation und für die ganz Kleinen gab es die Hüpfburg und das Kinderschminken. Kurzum – es war für jeden Geschmack und jede Generation etwas geboten beim Hemauer Bürgerfest – nur der Regenschauer so gegen 23 Uhr fehlte dieses Mal.
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Mit einem Gottesdienst im Rathausgarten begann heuer der Hemauer Kirta.

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Gar nicht so leicht ist es, mit dem Tischtennisball in den Mund der Clowns zu treffen.

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Inzwischen nicht mehr wegzudenken: Josef Dietz mit seinen Meerschweinchen.


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