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Aussage des UB Gemeinderates Werner Freiss zum Abschied aus dem Gemeinderat

Erstellt von Demokrat am 16-Apr-2008 21:21 (1894 gelesen)

Zu lesen in den Tangrintler Nachtichten vom 11.04.2008
Originaltext:
Zwei Perioden gehörte Werner Freiss ( UB ) dem Marktgemeinderat an. In den letzten sechs Jahren war er Fraktionssprecher seiner Wählergruppe und wirkte im Haupt- und Finanzausschuss sowie von 1996 bis 2002 im Bauausschuss mit.( Herr Freiss ist seit 01.07.2003 Fraktionssprecher der UB, seit er als Nachrücker für Herrn Bezold kam ). ( Anmerkung d. Re.). Lesen Sie weiter

Zudem fungierte er sechs Jahre als Verbandsrat bei Wasserzweckverband Laber – Naab. Als positiv bleibt ihm die „konstruktive und harmonische Zusammenarbeit für Beratzhausen“ besonders in der jüngsten Legislaturperiode in Erinnerung. „ Es gab keine Fronten, nur gelegentlich bei Einzelthemen“ blickt Freiss zurück. Kein Verständnis hat er bis heute aber für den „neu aufgetauchten Stil mit Herabwürdigungen und Beschimpfungen „, der in den letzten zwei Jahren im Zusammenhang mit den Bürgerbegehren aufkam- nicht innerhalb des Gemeinderates, sondern ins Spiel gebracht von einigen wenigen Bürgern. „ Das ist ein politischer Stil, den ich nicht mittragen kann, diese ständigen persönlichen Angriffe. Das war auch ein Grund dafür, dass ich nicht mehr kandidiert habe.“. erläutert der UB Marktratseinen Verzicht auf die Fortsetzung seiner kommunalpolitischen Arbeit. „ Man kann andere Meinungen haben. Es geht aber darum, diese sachlich vorzutragen und Andersdenkende zu respektieren - ohne Beleidigungen und Kampagnen. Das hat mich sehr belastet. Dieser Stil darf nicht einreißen“, fasst Freiss zu dieser Thematik zusammen. Daneben ist die Neutralität in seinem Beruf als Rektor der Beratzhausener Volksschule ein Grund, dass er künftig nicht mehr im Gremium mitwirkt. Unzufrieden ist er auch mit der Tatsache, dass das Zusammenwachsen der Ortsteile nicht so recht gelingt und immer noch Rivalitäten vorherrschen. Auch wenn er ab Mai nicht mehr im Marktgemeinderat sitzt, wird er weiterhin die Kommunalpolitik mit Interesse verfolgen. Ende des Berichtes.
Herr Freiss, auch ich und alle Zehnetbergler sind dafür das es andere Meinungen geben soll und muß. Allerdings muß man sich die auch anhören und gegebenenfalls respektieren. Das war im Fall Zehentberg nicht so. Stellungnahmen und Bewertungen vom Landratsamt und Gemeindetag sowie Urteile des Verwaltungsgerichtes wurden ignoriert.
Herr Freiss, lesen Sie die Stellungnahme des SPD Marktrates Erwin Liebl dann wiesen Sie wie man mit den Vertretern der BI`s von Seiten der Verwaltung, des Bürgermeisters und Teilen der Gemeinderäte umgegangen ist. Alles was diese Bürger beklagt haben wird von Herrn Liebl jetzt bestätigt.
- Arroganz des Bürgermeisters
- Machtdemonstration
- Wortbruch
- Fraktionszwang ( erlebt bei der Abstimmung am
15.11.2007 als der Kranke Herr Liebl erscheinen musste um die Abstimmung mit 11:10 zu gewinnen)
- Sturheit des Bürgermeisters
- Missbrauch des Mitteilungsblatte
- Verweigerung von Gegendarstellungen im Mitteilungsblatt
- Informationspolitik nach „ Gutsherrenart“ ( nur was nütze )
Wenn auch der Gemeinderat Freiss, von all dem nicht´s gemerkt hat, die Bürger haben es gemerkt und entsprechend reagiert. Als Lehrer hat man in der Schule immer das letzte Wort, in der Öffentlichkeit ist das nicht so Herr Oberlehrer.


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