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Drei Fagen an den BI -Sprecher Oswald Kailer zum Johann Ehrl Platz

Erstellt von Demokrat am 25-Nov-2007 16:08 (2139 gelesen)

Die Bürgerinitiative Ausbau Johann-Ehrl-Platz in Beratzhausen ist mit der Bitte an laber-jura.de herangetreten, dieses Interview zu veröffentlichen. Dieser Bitte wurde entsprochen.
Die TN hat an Bi Sprecher Kailer drei konkrete Fragen gestellt. Veröffentlicht am 23.11.2007

Hier die Antworten.



1. Warum sollte der Beratzhausener Bürger am 30.12.2007 zur Wahlurne gehen?
Antwort: Sicher ist der überteuerte Ausbau mit über 430.000,00 € der Kern des Problems. Diese Geldverschwendung darf von den Bürger/innen nicht hingenommen werden. Eine sinnlose weitere Verschuldung unserer Gemeinde ist nicht tragbar. Für einen Kinder- und familienfreundlichen Ort ist eine Grünanlage allemal besser als eine versiegelte Grünfläche. Das Vertriebenendenkmal soll seinen Platz in der Ortsmitte behalten.

2. Erläutern Sie bitte mit kurzen Worten Ihre Position im Hinblick auf die Abstimmung?
Antwort: Wir fragen uns, warum man die Abstimmung gerade am 30. Dezember - zwischen Weihnachten und Dreikönig - gelegt hat. Meint man, dass in der Fest- und Urlaubszeit das erforderliche Quorum nicht so leicht zu erreichen ist? Wir vertrauen auf das Urteilsvermögen der Beratzhausener Bürgerschaft. Das Bürgerbegehren bedeuteet Geldeinsparung und Erhalt von Grünflächen und Denkmal. Ratsbegehren heißt Geldverschwendung, Geschichtsvergessenheit und Granitwüste.Wir - Oswald Kailer und Josef Schwarz sowie alle Unterstützer des Bürgerbegehrens- rufen auf, der verschwendung von Steuergeldern endlich Grenzen zu setzen. Mit jeder Stimme für das Bürgerbegehren wird dieses Ziel unterstützt. Jede Stimme zählt und ist wichtig.

3. Wie werden Sie im Fall einer Niederlage Ihres Anliegens reagieren?
Antwort: Wir haben mit eigenem, privaten Geld dem Bürgerbegehren auf die Beine geholfen. Die Anwalts- und Prozesskosten von Herrn Thaler zahlt die Gemeinde. Wir legen voll Vertrauen die Abstimmung über die Zukunft des Johann Ehrl Platzes in die Hände unserer Bürger/innen. Dem Willen der Bürgerschaft zu folgen bedeutet für und niemals eine Niederlage.


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