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Polizeibericht PP/PD Regensburg: PI Nittendorf vom 22.02.2018  
Author: Admin
Published: 2/2018
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Pressebericht der PI Nittendorf vom 22.02.2018


Hemau – Unfallflucht vom Wochenende geklärt

Wie berichtet beschädigte am Wochenende ein bislang unbekannter Pkw-Führer einen Gartenzaun mitsamt Granitsäule in der Regensburger Straße in Hemau. Über die an der Unfallstelle liegengebliebenen Fahrzeugteile konnte nun der verantwortliche Fahrer ermittelt werden. Es handelt sich um einen 19jährigen Fahranfänger aus Hemau, der mit seinem Wagen in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf schneeglatter Fahrbahn ins Rutschen geriet und gegen den Zaun prallte. In einer Kurzschlussreaktion verließ er panikartig die Unfallstelle, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Der junge Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. Regelmäßig wird hierbei auch die Fahrerlaubnis des Unfallflüchtigen in Frage gestellt. Die Eigentümerin des Gartenzauns hat nun einen Anspruchsgegner, um den entstandenen Schaden im mittleren vierstelligen Bereich einfordern zu können.


Schönhofen – Gabione beim Rangieren angefahren

Im Zeitraum zwischen 12.00 und 14.00 Uhr musste gestern in der Kühschlagstraße in Schönhofen ein Pkw rangieren, weil ihm ein Schulbus entgegenkam. Hierzu stieß er rückwärts in eine Einfahrt und beschädigte dabei eine Stein-Gabione, die als Grundstücksbegrenzung dient. Möglicherweise ging der Pkw-Führer auch davon aus, dass er lediglich gegen einen Schneehaufen gefahren sei. Nachdem der Bus vorbeigefahren war, fuhr der Pkw-Fahrer wieder aus der Einfahrt und setzte seine Fahrt fort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten zur Feststellung seiner Unfallbeteiligung nachzukommen. Gesucht wird daher ein Pkw, Mercedes, Kombi (T-Modell), dunkle Farbe, neueres Modell, welcher gestern im genannten Zeitraum die Kühbergstraße bergab befuhr.


Unterpfraundorf – Frontalzusammenstoß mit glimpflichem Ausgang

In Unterpfraundorf kam es gestern Nachmittag zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkws. Eine 18jährige Fahranfängerin wollte mit ihrem Mazda nach links in eine Vorfahrtsstraße einbiegen und übersah dabei den von links kommenden bevorrechtigten Opel einer 78jährige Fahrzeugführerin. Die beiden Wagen stießen frontal zusammen. Ein unbeteiligter Zeuge berichtete, dass die bevorrechtigte Frau die Dorfstraße mit augenscheinlich hoher Geschwindigkeit befahren habe. Das immense Schadensbild und die auf dem Fahrbahnbelag vorgefundenen Driftspuren der Reifen der Fahrzeuge legen diesen Verdacht ebenso nahe. Für die Opelfahrerin war die zulässige Höchstgeschwindigkeit unmittelbar vor der Unfallstelle auf 30 km/h beschränkt. Die jüngere der beiden Fahrzeugführerinnen wurde leicht verletzt, die ältere musste mittelschwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Fahrzeug der Fahranfängerin saßen zum Unfallzeitpunkt drei junge Mitfahrer, die dem Augenschein nach nicht verletzt wurden. Sie wurden allerdings zur Sicherheit ebenso einer medizinischen Untersuchung unterzogen. Am Mazda der jungen Frau entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Opel wurde im Frontbereich stark beschädigt. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Die zum Einsatz gerufene Feuerwehr aus Pfraundorf unterstützte die polizeilichen Maßnahmen im Rahmen der Unfallaufnahme.
Letztendlich können alle beteiligten froh sein, dass bei dem Frontalzusammenstoß nach derzeitigem Erkenntnisstand keiner der Fahrzeuginsassen gravierend verletzt wurde.
 
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