WAS FLÜCHTLINGE VON DEUTSCHLAND ERWARTEN!
Kategorie : Überregional
Veröffentlicht von redaktion am 07-Jul-2017 22:30
laber-jura.de wurde mit folgenden Worten gebeten, auf einen Film hinzuweisen. Über diesen Film war ich sehr verärgert. Ich kenne Leute, hier in Beratzhausen, die über diese Dreistigkeit auch empört sind.

WAS FLÜCHTLINGE VON DEUTSCHLAND ERWARTEN


http://www.fluechtlingskrise.net/


Liebes Christkind,

hoffentlich hast du diesen herzzerreißenden „Hilfeschrei“ gehört und hilfst diesen Menschen, sich endlich in Bescheidenheit und Dankbarkeit zu üben.


Die Ureinwohner dieses „Schlaraffenlandes“, müssen ein Leben lang arbeiten, um den Kredit für ihr Häuschen abzuzahlen, denn das „Schlaraffenland“ schenkt ihnen keines.


Die Ureinwohner dieses „Schlaraffenlandes“ arbeiten fleißig und zahlen brav ihre Steuern.

Mit diesen Steuern, ihrem Geld, wird es ermöglicht, dass all diese „Gäste“ ein Obdach haben und nicht hungrig sein müssen.


Die Ureinwohner dieses „Schlaraffenlandes“ können sich oft teures Essen nicht leisten, es gibt im Schlaraffenland Ureinwohner-Kinder, die hungrig zur Schule gehen und froh wären, wenn sie etwas zu essen hätten.

Erinnerst Du Dich, liebes Christkind noch an die ZEIT NACH DEM GROSSEN KRIEG, wo viele Menschen alles verloren hatten?

Es gab viele obdachlose, hungrige Menschen, gezeichnet von diesem schrecklichen Krieg, die zu Fuß, mit nur dem Nötigsten am Leib, viele hunderte Kilometer zurücklegen mussten, um endlich ein Obdach und ein wenig Essen zu bekommen.


Du, liebes Christkind, kannst Dich sicherlich daran erinnern?


Haben sich diese Armen jemals beklagt , weil es nur Kartoffel gab?

Haben sich diese Armen jemals beklagt , weil sie „nur“ ein „Dach über dem Kopf“ hatten?

SIE WAREN GLÜCKLICH DIESEM MORDEN ENTGANGEN ZU SEIN.

SIE KREMPELTEN DIE ÄRMEL HOCH, UM ENDLICH EIN BESSERES LEBEN ZU HABEN.

HÄUSER, AUTOS, ROSINEN LAGEN NICHT AUF DER STRASSE.

KEINEM KAM ES IN DEN SINN ANSPRÜCHE ZU STELLEN.

Also bitte, liebes Christkind, gib diesen Unzufriedenen zu verstehen, dass in diesem, ach so schlimmen SCHLARAFFENLAND nichts umsonst ist und dass sie Glück haben, dass es die Steuergelder dieser bösen Ureinwohner des „Schlaraffenlandes“ gibt, die ihnen ermöglichen in Frieden leben zu können.

Danke, liebes Christkind!

Deine ScA