Solarfonds Hemau vollständig gezeichnet
Kategorie : Hemau
Veröffentlicht von Gast am 11-Dec-2003 17:10
Laut der gestrigen Presseinformation der Voltwerk AG konnte man die vollständige Zeichnung der Solarfonds für das aktuell weltweit größte Photovoltaik - Projekt, d.h. für den Solarpark in Hemau verzeichnen.
Insgesamt 288 private Investoren haben das erforderliche Eigenkapital in Höhe von rund sechs Millionen Euro aufgebracht, wobei das Gesamt-Investitionsvolumen des vier Megawatt-Projektes bei 18,4 Millionen Euro lag.
Aufgrund der raschen Platzierung sämtlicher Solarprojekte der Voltwerk AG äußerte sich der Geschäftsführer der für den Vertrieb verantwortlichen Voltwerk ökologische Beteiligungen GmbH Karsten Reetz : „Wir danken den Anlegern für das Vertrauen und werden für die Vielzahl der Interessenten, denen auf Grund der großen Nachfrage leider keine Anteile mehr zugewiesen werden konnten, weitere ökologisch wie ökonomisch attraktive Solar- und Windbeteiligungen anbieten."
Da größere Investoren erst ab einem nennenswerten Angebotsvolumen in einen Angebotsmarkt einsteigen würden, seien gerade weitere Großprojekte wie der Park in Hemau von entscheidender Bedeutung, erläuterte das Vorstandsmitglied Frank Wolff die Strategie der Voltwerk AG.
Erklärtes Ziel der Firma ist der zügige Ausbau der Photovoltaik, wobei die im Laufe der Zeit gewachsenen Partnerschaften mit renommierten Bankhäusern bezüglich der Finanzierung und des Vertriebes der Fondsanteile sehr hilfreich sind.
Carsten König, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V (UVS erläuterte die Strategie folgendermaßen Große Solarprojekte beschleunigen den Ausbau der Solarenergie erheblich. Sie sind Basis für solartechnische Massenproduktion, Kostenreduktion und Innovationsvorsprung. Ihre Finanzierung mittels Solarfonds ebnet den Weg für sichere, saubere und wettbewerbsfähige Energiegewinnung durch die Sonne", wobei die Aussage des Bundesministeriums, eine Familie habe 1990 durchschnittlich noch rund 38.000 Euro zahlen müssen, heute liege der Preis bei rund 20.000 Euro die Theorie bestätige.
Die Firma, die zu den führenden Anbietern von Solarfonds gilt, aus der "Heidelberg Solar" hervorging und in den letzten Jahren die größten Solarparks Deutschlands realisiert hat, ist momentan auch in Beratzhausen auf der Suche nach geeigneten Flächen, da sich die Errichtung eines Solarparks auf dem ursprünglich angedachten Grundstück beim Zottelhof zerschlagen hat. Genaue Angaben, welches Areal derzeit ins Auge gefaßt wurde, wollte man noch nicht machen.
"Besichtigung im Rahmen der offiziellen Einweihung des Solarparks im April diesen Jahres."
Insgesamt 288 private Investoren haben das erforderliche Eigenkapital in Höhe von rund sechs Millionen Euro aufgebracht, wobei das Gesamt-Investitionsvolumen des vier Megawatt-Projektes bei 18,4 Millionen Euro lag.
Aufgrund der raschen Platzierung sämtlicher Solarprojekte der Voltwerk AG äußerte sich der Geschäftsführer der für den Vertrieb verantwortlichen Voltwerk ökologische Beteiligungen GmbH Karsten Reetz : „Wir danken den Anlegern für das Vertrauen und werden für die Vielzahl der Interessenten, denen auf Grund der großen Nachfrage leider keine Anteile mehr zugewiesen werden konnten, weitere ökologisch wie ökonomisch attraktive Solar- und Windbeteiligungen anbieten."
Da größere Investoren erst ab einem nennenswerten Angebotsvolumen in einen Angebotsmarkt einsteigen würden, seien gerade weitere Großprojekte wie der Park in Hemau von entscheidender Bedeutung, erläuterte das Vorstandsmitglied Frank Wolff die Strategie der Voltwerk AG.
Erklärtes Ziel der Firma ist der zügige Ausbau der Photovoltaik, wobei die im Laufe der Zeit gewachsenen Partnerschaften mit renommierten Bankhäusern bezüglich der Finanzierung und des Vertriebes der Fondsanteile sehr hilfreich sind.
Carsten König, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V (UVS erläuterte die Strategie folgendermaßen Große Solarprojekte beschleunigen den Ausbau der Solarenergie erheblich. Sie sind Basis für solartechnische Massenproduktion, Kostenreduktion und Innovationsvorsprung. Ihre Finanzierung mittels Solarfonds ebnet den Weg für sichere, saubere und wettbewerbsfähige Energiegewinnung durch die Sonne", wobei die Aussage des Bundesministeriums, eine Familie habe 1990 durchschnittlich noch rund 38.000 Euro zahlen müssen, heute liege der Preis bei rund 20.000 Euro die Theorie bestätige.
Die Firma, die zu den führenden Anbietern von Solarfonds gilt, aus der "Heidelberg Solar" hervorging und in den letzten Jahren die größten Solarparks Deutschlands realisiert hat, ist momentan auch in Beratzhausen auf der Suche nach geeigneten Flächen, da sich die Errichtung eines Solarparks auf dem ursprünglich angedachten Grundstück beim Zottelhof zerschlagen hat. Genaue Angaben, welches Areal derzeit ins Auge gefaßt wurde, wollte man noch nicht machen.
"Besichtigung im Rahmen der offiziellen Einweihung des Solarparks im April diesen Jahres."