Fun-Arena kommt auf den Kalvarienberg
Kategorie : Laaber
Veröffentlicht von hjgibis am 14-Feb-2004 16:09
Parsberg hat sie, Hemau hat sie, Nittendorf hat sie nicht und Laaber bekommt sie nun - die Fun-Arena. Dieses Mini-Stadion ermöglicht zu jeder Jahreszeit Eislaufen, Eishockey oder Eisstockschießen und ist außerdem für Inline-Skater, Fußball, Basketball oder sogar Kegeln geeignet.
Wie Bürgermeister Willi Hogger in der jüngsten Sitzung des Kultur-, Sport- und Fremdenverkehrsausschusses berichtete, hat Laaber den optimalen Standort gefunden. Das Stadion soll auf den alten Hartplätzen der Tennisabteilung aufgebaut werden. Dort sei bereits Strom- und Wasseranschluss vorhanden und der Untergrund müsse nicht weiter bearbeitet werden, so dass für die Gemeinde keine Erstellungkosten entstehen.
Finanzierung über Sponsoren
Die Kosten von 180.000 ? für sechs Jahre muss der Markt nicht übernehmen, da sich diese über die Werbung an den Banden des Stadions finanzieren. Außerdem wird bei einer Großveranstaltung im Jahr den Sponsoren Gelegenheit gegeben, neue Kunden zu werben. Nach diesen sechs Jahren geht die Anlage in den Besitz der Gemeinde über oder wird wieder abgebaut.
Immer live dabei
Das Geschehen in der Arena wird dabei über eine Webcam ständig ins Internet übertragen. So kann jeder mit einem Klick nachsehen, was gerade in der Fun-Arena geboten ist. Hogger berichtete, dass die Städte Parsberg und Hemau bisher nur von positiven Erfahrungen berichtet hätten.
Schule ist Feuer und Flamme
Die Verantwortlichen der Volksschule begrüßen die Errichtung der Fun-Arena. So könne man sich dort die Einbindung der Sportstätte in den Unterricht vorstellen. Sportlehrer Rösch möchte sogar beantragen, dass die VS Laaber eine Stützpunktschule für die Ausbildung von Inline-Skatern wird.
Wie Bürgermeister Willi Hogger in der jüngsten Sitzung des Kultur-, Sport- und Fremdenverkehrsausschusses berichtete, hat Laaber den optimalen Standort gefunden. Das Stadion soll auf den alten Hartplätzen der Tennisabteilung aufgebaut werden. Dort sei bereits Strom- und Wasseranschluss vorhanden und der Untergrund müsse nicht weiter bearbeitet werden, so dass für die Gemeinde keine Erstellungkosten entstehen.
Finanzierung über Sponsoren
Die Kosten von 180.000 ? für sechs Jahre muss der Markt nicht übernehmen, da sich diese über die Werbung an den Banden des Stadions finanzieren. Außerdem wird bei einer Großveranstaltung im Jahr den Sponsoren Gelegenheit gegeben, neue Kunden zu werben. Nach diesen sechs Jahren geht die Anlage in den Besitz der Gemeinde über oder wird wieder abgebaut.
Immer live dabei
Das Geschehen in der Arena wird dabei über eine Webcam ständig ins Internet übertragen. So kann jeder mit einem Klick nachsehen, was gerade in der Fun-Arena geboten ist. Hogger berichtete, dass die Städte Parsberg und Hemau bisher nur von positiven Erfahrungen berichtet hätten.
Schule ist Feuer und Flamme
Die Verantwortlichen der Volksschule begrüßen die Errichtung der Fun-Arena. So könne man sich dort die Einbindung der Sportstätte in den Unterricht vorstellen. Sportlehrer Rösch möchte sogar beantragen, dass die VS Laaber eine Stützpunktschule für die Ausbildung von Inline-Skatern wird.