Laaber gegen Pläne der WIB Beratzhausen
Kategorie : Laaber
Veröffentlicht von Gast am 09-Dec-2003 09:18
Da der Antrag der Werbe-Initiative Beratzhausen auf eine völlig neue Trassenführung der Staatsstraße 2394, nämlich links der Bahn von Beratzhausen nach Laaber auch die Marktgemeinde Laaber berührt, wurde Bürgermeister Willi Hogger um die Darstellung der Sachlage aus seiner Sicht gebeten. 
Willi Hogger gab zu bedenken, daß bereits vor drei oder vier Jahren dieser Antrag dem Marktgemeinderat von Laaber vorlag und einstimmig abgelehnt worden war. Naturschutzgründe hatten damals die Gemeinderäte dazu bewogen, sich gegen diese Planung auszusprechen., da die Trasse durch eines der schönsten und unberührten Täler im Labertal mit einer wertvollen Fauna zu führen würde.Im Übrigen äußerte er sich äußerst kritisch bezüglich des vorgelegten Zahlenmaterials, da er damals zusammen mit dem Leiter des Straßenbaumates die Strecke abegegangen sei und man feststellte, daß ein immenser Aufwand bezüglich Erdbewegungen und -verschiebungen notwendig sei, da auf drei bis dreieinhalb Kilometer Länge eine neue Trasse entstehen müßte.
In Anbetracht der momentanen Belastung der Rieder und Endorfer sei die Planungsphase für die Ortsumgehung Ried bereis abgeschlossen, Grund wurde für die Bereitstellung von Tauschflächen bereits durch den Staat erworben worden. Auch die partiäre Teilverlegung der R17 ab Endorf habe die Zustimmung durch den Landkreis erhalten. Allerdings scheitere eine komplette Umgehung Endorfs momantan an den zur Verfügung stehenden Mitteln.
Willi Hogger gab zu bedenken, daß bereits vor drei oder vier Jahren dieser Antrag dem Marktgemeinderat von Laaber vorlag und einstimmig abgelehnt worden war. Naturschutzgründe hatten damals die Gemeinderäte dazu bewogen, sich gegen diese Planung auszusprechen., da die Trasse durch eines der schönsten und unberührten Täler im Labertal mit einer wertvollen Fauna zu führen würde.Im Übrigen äußerte er sich äußerst kritisch bezüglich des vorgelegten Zahlenmaterials, da er damals zusammen mit dem Leiter des Straßenbaumates die Strecke abegegangen sei und man feststellte, daß ein immenser Aufwand bezüglich Erdbewegungen und -verschiebungen notwendig sei, da auf drei bis dreieinhalb Kilometer Länge eine neue Trasse entstehen müßte.
In Anbetracht der momentanen Belastung der Rieder und Endorfer sei die Planungsphase für die Ortsumgehung Ried bereis abgeschlossen, Grund wurde für die Bereitstellung von Tauschflächen bereits durch den Staat erworben worden. Auch die partiäre Teilverlegung der R17 ab Endorf habe die Zustimmung durch den Landkreis erhalten. Allerdings scheitere eine komplette Umgehung Endorfs momantan an den zur Verfügung stehenden Mitteln.