Eine kleine Oper für Laaber
Kategorie : Laaber
Veröffentlicht von Gast am 11-Jul-2003 22:58
Eine kleine Oper für Laaber
Das wär' doch mal was: Ein Opernhaus für Laaber und den Altlandkreis Parsberg. Könnte möglich werden!?
Ein Blick zurück in die Geschichte: In den Bildungssalons des 19. Jahrhundert hatten so berühmte Frauen wie Rahel Varnhagen eine ganze Reihe der größten Geister dieser Zeit um sich versammelt und mußte ihnen auch etwas Entspannung und Vergnügen bieten. Eine der Vergnügungen dieser Zeit war das sogenannte Papiertheater.
Diese Papiertheater wurden etwa so benutzt, wie wir heute unseren Fernseher benutzen. Man beschaffte sich bei einem Spezialverlag, der sich auf Kulissen für Papiertheater spezialisiert hatte, die Kulissen und die Figuren für die neuesten Opernaufführungen, stellte sie in den Salon und sang selber oder liess durch engagierte Sänger die Arien der gerade modernsten Opern aufführen.
Solch ein kleines Theater befindet sich seit einiger Zeit in Laaber. Der Besitzer suchte einen Raum in dem man solche Stücke für maximal 20 Personen aufführen kann. In der Wirtin des Cafe Schott, Frau Schrader, fand er eine aufgeschlossene Persönlichkeit, die ihre Räumlichkeiten für eine Probeaufführung zur Verfügung stellt. In Zusammenarbeit mit dem Invisius-Papiertheater Berlin wird nun voraussichtlich im Oktober November ein erster Versuch mit dem "Freischütz" stattfinden, dem dann eigene Produktionen folgen werden.
Vielleicht könnte man dann sogar die ursprüngliche Form dieses Theater wiederbeleben und selber zu den Kulissen singen! Möglich ist alles.
Das wär' doch mal was: Ein Opernhaus für Laaber und den Altlandkreis Parsberg. Könnte möglich werden!?
Ein Blick zurück in die Geschichte: In den Bildungssalons des 19. Jahrhundert hatten so berühmte Frauen wie Rahel Varnhagen eine ganze Reihe der größten Geister dieser Zeit um sich versammelt und mußte ihnen auch etwas Entspannung und Vergnügen bieten. Eine der Vergnügungen dieser Zeit war das sogenannte Papiertheater.
Diese Papiertheater wurden etwa so benutzt, wie wir heute unseren Fernseher benutzen. Man beschaffte sich bei einem Spezialverlag, der sich auf Kulissen für Papiertheater spezialisiert hatte, die Kulissen und die Figuren für die neuesten Opernaufführungen, stellte sie in den Salon und sang selber oder liess durch engagierte Sänger die Arien der gerade modernsten Opern aufführen.
Solch ein kleines Theater befindet sich seit einiger Zeit in Laaber. Der Besitzer suchte einen Raum in dem man solche Stücke für maximal 20 Personen aufführen kann. In der Wirtin des Cafe Schott, Frau Schrader, fand er eine aufgeschlossene Persönlichkeit, die ihre Räumlichkeiten für eine Probeaufführung zur Verfügung stellt. In Zusammenarbeit mit dem Invisius-Papiertheater Berlin wird nun voraussichtlich im Oktober November ein erster Versuch mit dem "Freischütz" stattfinden, dem dann eigene Produktionen folgen werden.
Vielleicht könnte man dann sogar die ursprüngliche Form dieses Theater wiederbeleben und selber zu den Kulissen singen! Möglich ist alles.