abgekartet – abgesprochen - abgeschossen ?
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von leserbrief am 11-Oct-2009 17:56
Ludwig Scheuerer, der 18 Jahre lang als Vorsitzender die Geschicke des Wasserzweckverbands Laber – Naab leitete, hat sich große Verdienste um die Wasserversorgung in unserer Heimat erworben.
n seiner Amtszeit wurde die Versorgungssicherheit durch neue Brunnen sichergestellt, die Betriebsgebäude sind vorbildlich saniert worden und auch im Trinkwasserschutz gelang es, Maßstäbe zu setzen.
So konnte das Versorgungsgebiet erheblich vergrößert werden und die Zahl der Anschlussnehmer stieg von 4600 auf 10200.
Durch die mit Aktivkohlefilter ausgestattete Anlage in Hohenlohe ist es nun möglich, Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, welches frei von Spritzmitteln ist.
Dass dies gut für unsere Gesundheit ist und ein weiterer Erfolg Ludwig Scheuerers, das ist unbestritten.
Rückblickend wird man Ludwig Scheuerer wohl als erfolgreichsten Vorsitzenden in der über 100-jährigen Geschichte des Zweckverbands Laber – Naab sehen.
Gerade deshalb ist das heimtückische, hinterhältige Vorgehen derjenigen so verwerflich, die Ludwig Scheuerer noch Tage davor in den Himmel lobten, sich als seine Freunde ausgaben, ihm seine Wiederwahl als sicher vorgaukelten, um hinter seinem Rücken ganz anders zu handeln.
Welcher „Geradlinige“ hat hier die Strippen gezogen ?
Mit Interesse wartet man auf den neuen 2.Vorsitzenden des Zweckverbands Laber – Naab.
Hat man sich hinter den Kulissen schon auf einen „Schokoladenprinzen“ geeinigt?
Die Kommunalpolitik in unserer Heimat hat schweren Schaden genommen und Vertrauen verloren.
Krokodilstränen ersetzen keine Betroffenheit und Seilschaften entkräften keine Sachargumente.
Papst Benedikt XVI schreibt in seiner Enzyklika „caritas in veritate“ eindrucksvoll : „Ohne Wahrheit, ohne Vertrauen und Liebe gegenüber dem Wahren gibt es kein Gewissen und keine soziale Verantwortung : Das soziale Handeln wird ein Spiel privater Interessen und Logiken der Macht, mit zersetzenden Folgen für die Gesellschaft...“
Dietmar Kuffer
n seiner Amtszeit wurde die Versorgungssicherheit durch neue Brunnen sichergestellt, die Betriebsgebäude sind vorbildlich saniert worden und auch im Trinkwasserschutz gelang es, Maßstäbe zu setzen.
So konnte das Versorgungsgebiet erheblich vergrößert werden und die Zahl der Anschlussnehmer stieg von 4600 auf 10200.
Durch die mit Aktivkohlefilter ausgestattete Anlage in Hohenlohe ist es nun möglich, Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, welches frei von Spritzmitteln ist.
Dass dies gut für unsere Gesundheit ist und ein weiterer Erfolg Ludwig Scheuerers, das ist unbestritten.
Rückblickend wird man Ludwig Scheuerer wohl als erfolgreichsten Vorsitzenden in der über 100-jährigen Geschichte des Zweckverbands Laber – Naab sehen.
Gerade deshalb ist das heimtückische, hinterhältige Vorgehen derjenigen so verwerflich, die Ludwig Scheuerer noch Tage davor in den Himmel lobten, sich als seine Freunde ausgaben, ihm seine Wiederwahl als sicher vorgaukelten, um hinter seinem Rücken ganz anders zu handeln.
Welcher „Geradlinige“ hat hier die Strippen gezogen ?
Mit Interesse wartet man auf den neuen 2.Vorsitzenden des Zweckverbands Laber – Naab.
Hat man sich hinter den Kulissen schon auf einen „Schokoladenprinzen“ geeinigt?
Die Kommunalpolitik in unserer Heimat hat schweren Schaden genommen und Vertrauen verloren.
Krokodilstränen ersetzen keine Betroffenheit und Seilschaften entkräften keine Sachargumente.
Papst Benedikt XVI schreibt in seiner Enzyklika „caritas in veritate“ eindrucksvoll : „Ohne Wahrheit, ohne Vertrauen und Liebe gegenüber dem Wahren gibt es kein Gewissen und keine soziale Verantwortung : Das soziale Handeln wird ein Spiel privater Interessen und Logiken der Macht, mit zersetzenden Folgen für die Gesellschaft...“
Dietmar Kuffer