Erst Ortseinsicht – dann Bauausschusssitzung?
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Atlan am 23-Jun-2009 21:59
Am Montag Abend gegen 18.15 Uhr trafen sich die Mitglieder vom Bauausschuss und Vertreter der BI Zehentberg und ein paar Anlieger am Zehentberg in der Nordgaustraße zur Ortseinsicht.
Der mitanwesende Ingenieur unterrrichtete die Anwesenden über noch ausstehende, seiner Meinung nach, notwendige Arbeiten, um die Baumassnahme zu einem vernünftigen Abschluß zu bringen.
Bei der hitzigen Diskussion zwischen Bm Meier, den Mitgliedern vom Bauausschuss und anwesenden Mitbürgern war schnell klar, dass beide Parteien nicht von Ihren Argumenten abweichen können.
Es wurden ingesamt die vier (4) betroffenen Straßen begangen. In der Nordgaustraße wurde hauptsächlich der marode Untergrund bei der Einmündung in die Bayerwaldstraße kritisiert, wo nach Aussagen vom Bauingenieur keine Festigkeit beim Teeren erzielt werden kann.
In der Ostmarkstraße wurde die ursprünglich angedachte Einbindung der Osserstraße fallen gelassen.
In der Böhmerwaldstraße wurden die maroden Stellen im Kreuzungsbereich zur Arberstraße, sowie die Mitte der Arberstraße auf eine Länge von ca. 10 Metern als unumgänglich erachtet. Hier ist der Vorschlag den vorhandenen Belag komplett zu entfernen und praktisch einen quasi Komplettausbau zu machen.
Die Einwände der BI wurden in allen Bereichen niedergeschmettert. Selbst altbekannte Parolen, wie „Gegen den Willen der Bürgern wird nichts gemacht“ wurden von Gemeinderäten vorgebracht.
In der anschließenden Bauausschusssitzung stellte Bm Meier gegenüber den Anwesenden fest, dass die in letzter Zeit geäußerten Rückfragen nach Einsicht in das Leistungsverzeichnis alle korrekt negativ beschieden wurden. Die Verwaltung sei rechtlich dazu angehalten, keine Unterlagen preis zu geben.
In der abschließenden Abstimmung wurden die Vorschläge der Verwaltung einstimmig angenommen. Die Anlieger und Anliegerinnen müssen die Nachträge schultern.
Der mitanwesende Ingenieur unterrrichtete die Anwesenden über noch ausstehende, seiner Meinung nach, notwendige Arbeiten, um die Baumassnahme zu einem vernünftigen Abschluß zu bringen.
Bei der hitzigen Diskussion zwischen Bm Meier, den Mitgliedern vom Bauausschuss und anwesenden Mitbürgern war schnell klar, dass beide Parteien nicht von Ihren Argumenten abweichen können.
Es wurden ingesamt die vier (4) betroffenen Straßen begangen. In der Nordgaustraße wurde hauptsächlich der marode Untergrund bei der Einmündung in die Bayerwaldstraße kritisiert, wo nach Aussagen vom Bauingenieur keine Festigkeit beim Teeren erzielt werden kann.
In der Ostmarkstraße wurde die ursprünglich angedachte Einbindung der Osserstraße fallen gelassen.
In der Böhmerwaldstraße wurden die maroden Stellen im Kreuzungsbereich zur Arberstraße, sowie die Mitte der Arberstraße auf eine Länge von ca. 10 Metern als unumgänglich erachtet. Hier ist der Vorschlag den vorhandenen Belag komplett zu entfernen und praktisch einen quasi Komplettausbau zu machen.
Die Einwände der BI wurden in allen Bereichen niedergeschmettert. Selbst altbekannte Parolen, wie „Gegen den Willen der Bürgern wird nichts gemacht“ wurden von Gemeinderäten vorgebracht.
In der anschließenden Bauausschusssitzung stellte Bm Meier gegenüber den Anwesenden fest, dass die in letzter Zeit geäußerten Rückfragen nach Einsicht in das Leistungsverzeichnis alle korrekt negativ beschieden wurden. Die Verwaltung sei rechtlich dazu angehalten, keine Unterlagen preis zu geben.
In der abschließenden Abstimmung wurden die Vorschläge der Verwaltung einstimmig angenommen. Die Anlieger und Anliegerinnen müssen die Nachträge schultern.