Machbarkeitsstudie - und Marktgestaltung!
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Atlan am 12-Dec-2008 19:24
laber-jura.de wurde gebeten, folgende Betrachtungsweisen zur letzten Sitzung im Jahr 2008 des Marktgemeinderates zu veröffentlichen.
In der letzten Gemeinderatssitzung im Jahr 2008 des Marktes Beratzhausen wurden in Anwesenheit von 15 Gemeinderäten über wichtige Themen abgestimmt.
Machbarkeitsstudie der Straßen - und Marktgestaltung im Zuge der Teerung der Staatsstraße
Nach der nochmaligen Vorstellung der Studie, durch den Architekten, waren sich die Fraktionen einig, dass das Büro seinen Auftrag erfüllt hat. Welche Punkte realisiert werden sollen, wird in den nächsten Sitzungen erarbeitet und festgelegt. Die Kosten betragen für eine Minimallösung ca. 5.000,00 € bis zur Maximallösung 1.600.000,00 €.
Die Spannweite ist sehr groß.
Für den Betrachter stellt sich die Frage, ob es sich bei dieser Studie nicht wieder um eine unnötige Geldausgabe handelt. Die kleinen Lösungen hätte der alte oder der neue Ingenieur erarbeiten können und für die großen Lösungen war und ist kein Geld vorhanden. Kosten der Studie wurden nicht genannt, es wird jedoch vermutet, dass es sich im 5-stelligen Bereich bewegt.
Diese Studie wird in der gleichen Schublade landen wie der
- Architektenwettbewerb für das Wiendlgrundstück,
- der Johann Ehrl Platz und
- der Vollausbau der Straßen am Zehentberg.
N I C H T - M A C H B A R!!!!
Geschätzte Kosten für die in letzter Zeit unnötigen Gutachten, Studien und Wettbewerbe
ca. 160.000,00 bis 200.000,00 €
Für diesen Betrag hätte man viele notwendige, dringende und sinnvolle Arbeiten erledigen können!
Die Gemeinderäte müssen entlich lernen mit fremden Geld so umzugehen als ob es ihr eigenes wäre.
In der letzten Gemeinderatssitzung im Jahr 2008 des Marktes Beratzhausen wurden in Anwesenheit von 15 Gemeinderäten über wichtige Themen abgestimmt.
Machbarkeitsstudie der Straßen - und Marktgestaltung im Zuge der Teerung der Staatsstraße
Nach der nochmaligen Vorstellung der Studie, durch den Architekten, waren sich die Fraktionen einig, dass das Büro seinen Auftrag erfüllt hat. Welche Punkte realisiert werden sollen, wird in den nächsten Sitzungen erarbeitet und festgelegt. Die Kosten betragen für eine Minimallösung ca. 5.000,00 € bis zur Maximallösung 1.600.000,00 €.
Die Spannweite ist sehr groß.
Für den Betrachter stellt sich die Frage, ob es sich bei dieser Studie nicht wieder um eine unnötige Geldausgabe handelt. Die kleinen Lösungen hätte der alte oder der neue Ingenieur erarbeiten können und für die großen Lösungen war und ist kein Geld vorhanden. Kosten der Studie wurden nicht genannt, es wird jedoch vermutet, dass es sich im 5-stelligen Bereich bewegt.
Diese Studie wird in der gleichen Schublade landen wie der
- Architektenwettbewerb für das Wiendlgrundstück,
- der Johann Ehrl Platz und
- der Vollausbau der Straßen am Zehentberg.
N I C H T - M A C H B A R!!!!
Geschätzte Kosten für die in letzter Zeit unnötigen Gutachten, Studien und Wettbewerbe
ca. 160.000,00 bis 200.000,00 €
Für diesen Betrag hätte man viele notwendige, dringende und sinnvolle Arbeiten erledigen können!
Die Gemeinderäte müssen entlich lernen mit fremden Geld so umzugehen als ob es ihr eigenes wäre.