Aussage des SPD Gemeinderates Erwin Liebl zu Bürgermeister Thaler und zur SPD
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Demokrat am 15-Apr-2008 18:47
In den Tangrintler -Nachrichten vom 11.04.2008 haben sich die vier ausscheidenden Gemeinderäte geäußert. Hier die Originalaussage des Gemeinderates Erwin Liebl SPD. Diese Aussage bestätigt alle in diesem Forum und in Flugblättern beschriebenen Vorgehensweisen und Diskriminierungen des Bürgermeisters Thaler und seine Gefolgsleute. Für den Mut erhält Herr Liebl einen Lesen Sie weiter !!!!!


Originalaussage in der TN vom 11.04.2008 geschrieben:
"Einen Schlussstrich zu ziehen, das war für mich das Beste“ lautet die Bilanz von Erwin Liebl ( SPD ), der in den letzten sechs Jahren im Gesamtgremium sowie im Bauausschuss saß. Seine Entscheidung, nicht mehr anzutreten, hat sich während der Legislaturperiode kontinuierlich entwickelt. Natürlich ist ihm klar, dass „ oft Entscheidungen zu fällen sind, die der Bürger nicht versteht“ wie zum Beispiel der Straßenausbau auf dem Zehentberg, wo Liebl noch heute zu seinem Votum steht. Doch es waren andere Punkte, die zu seiner fast frustrierenden Entscheidung führte. „ Es ist schwierig, etwas Positives zu finden. Ich habe vom Gemeinderat keinen positiven Gewinn gemacht. Ich bin enttäuscht, am meisten von Georg Thaler.“ Dessen „ Arroganz „ war letztendlich der Grund, dass Liebl nicht mehr zur erneuten Kandidatur bereit war. Und er nennt den Kanalbau in Rechberg, wo „ kaputt gespart“ wurde und der Rathauschef nicht auf andere Stimmen hörte, oder den Umgang mit Gemeinderat Oswald Kailer in Sitzungen als Beispiel . „ So kann man mit den Bürgern und Marktgemeinderäten nicht umgehen. Auch der Fraktionszwang war nicht sein Ding „ Meine Vorstellung ist es, jeden gleich zu behandeln, ehrlich mit jedem Bürger umzugehen. Das ist in der Politik nicht möglich. Hier geht es in erster Linie um die Partei, weniger um die Bürger und die Gesamtgemeinde“, fasst der beruflich als Malermeister tätige Noch-Kommunalpolitiker zusammen, der aber auch grundsätzlich in vielen Fragen seit einigen Jahren mit der Bundespolitik der Sozialdemokraten nicht mehr zufrieden ist. Ende des Gespräches.
Herr Liebl bestätigt alles, was Bürger am Zehentberg, Pfraundorf, Rechberg und in vielen Ortsteilen am eigen Leib spüren mussten. Demokratie war für Thaler, Eibl, Tischler und Ihren Gefolgsleuten ein Fremdwort. Ich hoffe auf eine demokratische, ehrliche und bürgernahe Zukunft.

Demnächst die Aussage von Herrn Freis"