Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn es in der Zeitung steht!
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Demokrat am 23-Oct-2007 17:25
Die Gemeinde hat natürlich weniger zu bezahlen, wenn die Straßen am Zehentberg nach dem Vorschlag der Bürgerinitiative ordnungsgemäß und ausreichend um rund 300,000,00 € preiswert ausgebaut werden. Der Markt Beratzhausen spart dabei etwa 120.000,00 € ( = 40% Anteil ) und die Anwohner 180.000,00 € ( = 60% Anteil ).

Rechnen können alle Bürger/innen selbst. Was soll deshalb dieser Unsinn?
Die Bürger erkennen wohl, dass durch dieses falsche Spiel der Fehlmeldungen, Halbwahrheiten bzw. einem Gemisch aus beiden Verunsicherungen geschürt und durch Vernebelung alles verschwommen und undurchschaubar werden soll. Im Trüben fischen wird der Rathausspitze nicht gelingen. Viele Bürger/innen durchschauen zwischenzeitlich diese widerwärtige Taktik und werden sich hoffentlich am Wahltag ( 2. März 2008 ) wieder daran erinnern. Wahltag ist Zahltag.

Die andere Hälfte der Gemeinderäte wird diese Machenschaften auch noch durchschauen und hoffentlich ihre Konsequenzen daraus ziehen. Die Bürgerinitiative hat eine Woche vor der maßgeblichen Beschlussfassung des Gemeinderates den Fraktionssprechern der SPD und der UB anlässlich einer Sondierungsgespräches ein wichtiges Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts gegeben, weil sie es vom Rathaus bisher nicht bekommen hatten. Sagt dies nicht alles?
Hier geht es nicht mehr um den Straßenausbau, die Gemeinde hat ein Politikum daraus gemacht.

Wir sind überzeugt, dass Ehrlichkeit, Anständigkeit und Solidarität der Bürger in der Großgemeinde Beratzhausen letztlich die Oberhand behalten werden, da die Bürgerschaft sehr wohl abwägen kann und auch spürt was richtig und falsch ist.