Leserbrief in der Tangrintler Nachrichten vom 16.08.2007
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Gast am 21-Aug-2007 20:16
Stellungnahme des Literatur- u. Ortsheimatpflegers der Marktgemeinde Beratzhausen zum Vorwurf des UB-Gemeinderates Werner Freiss, die Veröffentlichungen des Ortsheimatpflegers im Internet seien "diffamierend und polemisierend".
Im Internet stehen viele Dinge, aber nicht für alle ist der Beratzhausener Ortsheimatpfleger Dietmar Kuffer verantwortlich.
Tatsache ist, dass von mir nur ein einziger Text im Internet veröffentlicht wurde, der den Titel "Nachdenklichkeit in Sachen Vertriebenendenkmal" trägt.
Von der Sachlichkeit meiner Stellungnahme im Internet kann sich jeder unter www.laber-jura.de selbst ein Bild machen.
Wenn sie daneben andere Äußerungen finden, so stammen diese nicht von mir, aber sie sind wohl im Zusammenhang mit einer gewissen Politik und ihrem Gebärden in der Öffentlichkeit zu verstehen.
Als Ortsheimatpfleger bin ich weder einzuschüchtern noch erpressbar. Das habe ich durch meine ehrenamtliche und kostenlose Tätigkeit als Literaturpfleger Beratzhausens seit 1994 gezeigt.
Vielleicht sind Probleme im Umgang mit dem Internet verantwortlich, dass Herr Freiss mich mit anderen Äußerungen in Verbindung bringt. In diesem Fall wäre eine Entschuldigung wegen Verwechslung wohl ausreichend.
Sollte es sich jedoch um den Versuch handeln, meinen Einsatz für das Vertriebenendenkmal am Johann-Ehrl-Platz vom hohen Ross herab zu verteufeln, so überlasse ich die ganze Angelegenheit getrost der gesunden Urteilskraft der Beratzhausener Bürgerinnen und Bürger, die - obwohl es mehrere Kommunalpolitiker nicht wollen - möglicherweise schon bald in einem Bürgerentscheid ihre Meinung äußern können.
Souverän in der Demokratie ist der Bürger und Hochmut mancher Politiker kommt vor dem Fall.
Ihr Literatur- u. Ortsheimatpfleger
Im Internet stehen viele Dinge, aber nicht für alle ist der Beratzhausener Ortsheimatpfleger Dietmar Kuffer verantwortlich.
Tatsache ist, dass von mir nur ein einziger Text im Internet veröffentlicht wurde, der den Titel "Nachdenklichkeit in Sachen Vertriebenendenkmal" trägt.
Von der Sachlichkeit meiner Stellungnahme im Internet kann sich jeder unter www.laber-jura.de selbst ein Bild machen.
Wenn sie daneben andere Äußerungen finden, so stammen diese nicht von mir, aber sie sind wohl im Zusammenhang mit einer gewissen Politik und ihrem Gebärden in der Öffentlichkeit zu verstehen.
Als Ortsheimatpfleger bin ich weder einzuschüchtern noch erpressbar. Das habe ich durch meine ehrenamtliche und kostenlose Tätigkeit als Literaturpfleger Beratzhausens seit 1994 gezeigt.
Vielleicht sind Probleme im Umgang mit dem Internet verantwortlich, dass Herr Freiss mich mit anderen Äußerungen in Verbindung bringt. In diesem Fall wäre eine Entschuldigung wegen Verwechslung wohl ausreichend.
Sollte es sich jedoch um den Versuch handeln, meinen Einsatz für das Vertriebenendenkmal am Johann-Ehrl-Platz vom hohen Ross herab zu verteufeln, so überlasse ich die ganze Angelegenheit getrost der gesunden Urteilskraft der Beratzhausener Bürgerinnen und Bürger, die - obwohl es mehrere Kommunalpolitiker nicht wollen - möglicherweise schon bald in einem Bürgerentscheid ihre Meinung äußern können.
Souverän in der Demokratie ist der Bürger und Hochmut mancher Politiker kommt vor dem Fall.
Ihr Literatur- u. Ortsheimatpfleger