Stimmgewaltige Sting-Interpretationen
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Gast am 03-Nov-2003 09:58
Die gewaltige Stimme Klaudia Salkovics in Kombination mit hervorragenden instrumentalen Klängen der Formation liquid-blue begeisterten am vergangenen Sonntag Abend die Zuhörer im Beratzhauser Zehentstadl.
Der Saal hatte sich aufgrund der vorhergehenden Veranstaltung am diesem Sonntag erst in letzter Minute gefüllt, was Klaudia Salkovic fasst veranlaßt hätte, die Flucht zu ergreifen "Ich wollte schon gehen, bin jedoch für den Notfall geblieben", so die Sängerin.
In stimmungsvollem Ambiente mit Kerzenlicht und blauen Accessoires, also fast in Bar-Atmosphäre wurde dem Publikum ein Konzert geboten, daß sowohl die gefühlvollen, die rhythmischen, als auch die klassischen Elemente der Musik verband. Ein hervorragendes Zusammenspiel zwischen Musikern und Sängerin bei dem nicht verborgen blieb, daß die Künstler mit Begeisterung hinter ihrer Musik stehen. Klassisch anmutende Klänge in Variationen mit fetziger, fast rockiger Ausdrucksform um wieder in die leisen Töne des Blues zu verfallen kennzeichneten viele der Songs. Stefan Lang (trumpet, flügelhorn, percussion), Bernd Meyer (piano, fender rhodes), Judith Schmid (cello) und Gerwin Eisenhauer (percussion) und Rüdiger Eisenhauer (guitar) zeigten aufgrund der Beherrschung ihrer Instrumente, welche verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten sich aufgrund der Instrumentation ergeben. Durchgehend dominant war die gewaltige Stimme von Klaudia Salkovic, die es verstand sich von den leisen Tönen ihr Stimme immer weiter in eine jazzig rauchige Ausdrucksweise zu steigern. Allerdings wäre bei einigen gefühlvollen, romantischen Passagen ein etwas weicheres Timbre zu wünschen gewesen.
Generell konnte man eine Steigerung nach der Pause verzeichnen, wobei vorallem die zweite Zugabe die Zuschauer verzauberte. Den Zuhörern blieb es nicht verborgen, daß die gesamte Formation ihre Musik nicht aus rein kommerziellen Gründen spielt, sondern hinter den Interpretationen steht, daß es sich um Künstler handelt und nicht um "Sternchen" aus dem Umfeld "Deutschland sucht den Superstar".
Der Saal hatte sich aufgrund der vorhergehenden Veranstaltung am diesem Sonntag erst in letzter Minute gefüllt, was Klaudia Salkovic fasst veranlaßt hätte, die Flucht zu ergreifen "Ich wollte schon gehen, bin jedoch für den Notfall geblieben", so die Sängerin.
In stimmungsvollem Ambiente mit Kerzenlicht und blauen Accessoires, also fast in Bar-Atmosphäre wurde dem Publikum ein Konzert geboten, daß sowohl die gefühlvollen, die rhythmischen, als auch die klassischen Elemente der Musik verband. Ein hervorragendes Zusammenspiel zwischen Musikern und Sängerin bei dem nicht verborgen blieb, daß die Künstler mit Begeisterung hinter ihrer Musik stehen. Klassisch anmutende Klänge in Variationen mit fetziger, fast rockiger Ausdrucksform um wieder in die leisen Töne des Blues zu verfallen kennzeichneten viele der Songs. Stefan Lang (trumpet, flügelhorn, percussion), Bernd Meyer (piano, fender rhodes), Judith Schmid (cello) und Gerwin Eisenhauer (percussion) und Rüdiger Eisenhauer (guitar) zeigten aufgrund der Beherrschung ihrer Instrumente, welche verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten sich aufgrund der Instrumentation ergeben. Durchgehend dominant war die gewaltige Stimme von Klaudia Salkovic, die es verstand sich von den leisen Tönen ihr Stimme immer weiter in eine jazzig rauchige Ausdrucksweise zu steigern. Allerdings wäre bei einigen gefühlvollen, romantischen Passagen ein etwas weicheres Timbre zu wünschen gewesen.
Generell konnte man eine Steigerung nach der Pause verzeichnen, wobei vorallem die zweite Zugabe die Zuschauer verzauberte. Den Zuhörern blieb es nicht verborgen, daß die gesamte Formation ihre Musik nicht aus rein kommerziellen Gründen spielt, sondern hinter den Interpretationen steht, daß es sich um Künstler handelt und nicht um "Sternchen" aus dem Umfeld "Deutschland sucht den Superstar".