"Quer-Beet" - Vernissage im Madan
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Gast am 24-Oct-2003 09:58
Die Ausstellung von Bildern der Malerin Gudrun Roetzer-Hoffmann mit dem Titel "Quer-Beet" wurde vergangenen Donnerstag n der Pizzeria Madan mit einer Vernissage eröffnet. Wie der Titel bereits ausdrückt, hat sich die Künstlerin dafür entschieden, Werke in verschiedenen Techniken und Stilrichtungen, eben querbeet durch den künstlerischen Garten auszustellen.
Gudrun Roetzer-Hofmann brachte dies in ihrer Eingangsansprache mit den Worten "...Sie sind nicht nach einer einzigen Ausrichtung gemalt, sondern geprägt durch eine Vielzahl von Eindrücken, vom Abwenden und auch vom Zurückkehren." Ebenso variieren die Techniken, von der Collage "Quo vadis Deutschland?" über Aquarell bis hin zu Acryl sind alle Richtungen vertreten, dies gilt ebenso für die Bilduntergründe. Roetzer-Hofmann verwendete Packpapier, Aquarellpapier, Malplatte und Leinwand.
Betrachtet man die einzelnen Werke, so muß man starke Unterschiede in der Ausdruckform feststellen. Das Landschaftsbild von Parsberg mit seinen düsteren Farben hängt neben der Darstellung von Puppen und etwas weiter werden die Jahreszeiten durch vier Bildtafeln symbolisiert, auf der anderen Seite hängen wiederum Landschaftsimpressionen, ein etwas abgewandeltes Stilleben, ganz konträr dazu die Bildtafeln "Blutende Wiese".
Roetzer -Hofmann möchte mit der Verfremdung des Wortes querbeet den Betrachter dazu anregen "mehr in den Bildern zu sehen, als auf den ersten Blick erkennbar ist." So zeigte sich auch die Vorsitzende des Kulurvereins Beratzhausen e.V. Margret Schmeidl erstaunt von der Auswahl der Bilder in ihrer Apartheit und Dominanz.
Die Ausstellung im Rahmen des Kulturvereins Beratzhausen wird ca. drei bis vier Monate im Wintergarten des Madan hängen bleiben.
Gudrun Roetzer-Hofmann brachte dies in ihrer Eingangsansprache mit den Worten "...Sie sind nicht nach einer einzigen Ausrichtung gemalt, sondern geprägt durch eine Vielzahl von Eindrücken, vom Abwenden und auch vom Zurückkehren." Ebenso variieren die Techniken, von der Collage "Quo vadis Deutschland?" über Aquarell bis hin zu Acryl sind alle Richtungen vertreten, dies gilt ebenso für die Bilduntergründe. Roetzer-Hofmann verwendete Packpapier, Aquarellpapier, Malplatte und Leinwand.
Betrachtet man die einzelnen Werke, so muß man starke Unterschiede in der Ausdruckform feststellen. Das Landschaftsbild von Parsberg mit seinen düsteren Farben hängt neben der Darstellung von Puppen und etwas weiter werden die Jahreszeiten durch vier Bildtafeln symbolisiert, auf der anderen Seite hängen wiederum Landschaftsimpressionen, ein etwas abgewandeltes Stilleben, ganz konträr dazu die Bildtafeln "Blutende Wiese".
Roetzer -Hofmann möchte mit der Verfremdung des Wortes querbeet den Betrachter dazu anregen "mehr in den Bildern zu sehen, als auf den ersten Blick erkennbar ist." So zeigte sich auch die Vorsitzende des Kulurvereins Beratzhausen e.V. Margret Schmeidl erstaunt von der Auswahl der Bilder in ihrer Apartheit und Dominanz.
Die Ausstellung im Rahmen des Kulturvereins Beratzhausen wird ca. drei bis vier Monate im Wintergarten des Madan hängen bleiben.