Bürgermedaillienverleihung: Anerkennung für außerordentliches Engagement
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Gast am 13-Oct-2003 10:01
Für ihr außerdordentliches Engagement in ihrer Gemeinde wurden am vergangenen Sonntag der H.H. BGR Pfarrer Albrecht Weihrich und Konrad Spangler im Rahmen einer Feierstunde mit der Bürgermedaillie ausgezeichnet.
Eine große Anzahl von Mitgliedern der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates Oberpfraundorf, als auch Mitglieder des Gemeinderates hatten sich am Sonntag Vormittag in dem herbstlich geschmückten Zehentstadl eingefunden, und zeigten auf diese Weise, wie Bürgermeister Thaler in seiner Eröffnungsansprache hervorhob, welchen Stellenwert die Verleihung habe.
Durch die Lesung der Präambel rief er den Sinn der Verleihung der Bürgermedaillie in Erinnerung. Die Entwicklung einer lebendigen Gemeinschaft benötige die Mitarbeit des Einzelnen, was wiederum eine Anerkennung unumgänglich machen würde. Somit habe man sich dazu entschlossen, diejenigen Gemeindemitglieder mit einer Medaillie auszuzeichnen, die sich in Beratzhausen durch besondere Verdienste ausgezeichnet hätten.
Das Engagement von kirchlicher und weltlicher Seite, respektive von dem geistlichen Rat Albert Weihrich und dem Mitglied der Kirchenverwaltung Konrad Spangler sei über sehr viele Jahre hinweg über das normale Maß hinaus gegangen. So habe sich Weihrich neben seinem Seelsorgeramt als Bürger mit in die Gemeinschaft eingebracht. Thaler erinnerte in diesem Zusammenhang an den Bau und die Verwaltung des Kindergartens in Pfraundorf und die konstruktive Begleitung der Dorferneuerungsplanungen. Oft habe Weihrich jungen Menschen zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen verholfen und somit Spuren hinterlassen. Desweiteren habe der ehemalige Pfarrer Pfraundorfs die politischen Kontakte gesucht und durch die Unterstützung der Errichtung der Dreifaltigkeitssäule in Schrotzhofen und der Mariensäule in Rechberg es verstanden, Verständnis für die Kunst in seiner Gemeinde zu wecken und gleichzeitig die Völkervertändigung vorangetrieben.
Konrad Spangler sei das "weltliche Gegenstück" zu Weihrich, er habe im Rahmen seines 25jährigen Vorsitzes im Pfarrgemeinderat Pfraundorf und seiner Mitgliedschaft in der Kirchenverwaltung große Dienste an der Pfarrei geleistet. Im Übrigen sei es für Spangler auch in seiner Funktion als Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Rechberg immer eine Selbstverständlichkeit gewesen sich und seine Arbeit in das Gemeindeleben mit einzubringen. Davon zeuge desweiteren sein jüngstes Engagement als Wander- und Kirchenführer in Rechberg. Man könne sich als Bürgermeister nur wünschen, daß mehr Menschen solch aktives Interesse an der Gemeinde zeigten.
Weihrich, der seine Dankesrede mit einigen Zitaten des Papstes Johannes Paul I spickte, bedankte sich bei allen, die ihn in seinen Aktivitäten unterstützt haben , insbesondere bei Konrad Spangler, denn ohne diese Unterstützung und Solidarität seitens der Gemeinde hätten viele Projekte nicht praktiziert werden können. Humorvoll und mit Anekdoten untermalt betonte Konrad Spangler in seiner Ansprache, daß er diese Auszeichnung sicher in Ehren halten wird.
Mit den Worten "diesen launigen Reden konnte man entnehmen, daß die Richtigen ausgewählt wurden" leitete Thaler zum gemütlichen Teil des Vormittags über.
Eine große Anzahl von Mitgliedern der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates Oberpfraundorf, als auch Mitglieder des Gemeinderates hatten sich am Sonntag Vormittag in dem herbstlich geschmückten Zehentstadl eingefunden, und zeigten auf diese Weise, wie Bürgermeister Thaler in seiner Eröffnungsansprache hervorhob, welchen Stellenwert die Verleihung habe.
Durch die Lesung der Präambel rief er den Sinn der Verleihung der Bürgermedaillie in Erinnerung. Die Entwicklung einer lebendigen Gemeinschaft benötige die Mitarbeit des Einzelnen, was wiederum eine Anerkennung unumgänglich machen würde. Somit habe man sich dazu entschlossen, diejenigen Gemeindemitglieder mit einer Medaillie auszuzeichnen, die sich in Beratzhausen durch besondere Verdienste ausgezeichnet hätten.
Das Engagement von kirchlicher und weltlicher Seite, respektive von dem geistlichen Rat Albert Weihrich und dem Mitglied der Kirchenverwaltung Konrad Spangler sei über sehr viele Jahre hinweg über das normale Maß hinaus gegangen. So habe sich Weihrich neben seinem Seelsorgeramt als Bürger mit in die Gemeinschaft eingebracht. Thaler erinnerte in diesem Zusammenhang an den Bau und die Verwaltung des Kindergartens in Pfraundorf und die konstruktive Begleitung der Dorferneuerungsplanungen. Oft habe Weihrich jungen Menschen zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen verholfen und somit Spuren hinterlassen. Desweiteren habe der ehemalige Pfarrer Pfraundorfs die politischen Kontakte gesucht und durch die Unterstützung der Errichtung der Dreifaltigkeitssäule in Schrotzhofen und der Mariensäule in Rechberg es verstanden, Verständnis für die Kunst in seiner Gemeinde zu wecken und gleichzeitig die Völkervertändigung vorangetrieben.
Konrad Spangler sei das "weltliche Gegenstück" zu Weihrich, er habe im Rahmen seines 25jährigen Vorsitzes im Pfarrgemeinderat Pfraundorf und seiner Mitgliedschaft in der Kirchenverwaltung große Dienste an der Pfarrei geleistet. Im Übrigen sei es für Spangler auch in seiner Funktion als Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Rechberg immer eine Selbstverständlichkeit gewesen sich und seine Arbeit in das Gemeindeleben mit einzubringen. Davon zeuge desweiteren sein jüngstes Engagement als Wander- und Kirchenführer in Rechberg. Man könne sich als Bürgermeister nur wünschen, daß mehr Menschen solch aktives Interesse an der Gemeinde zeigten.
Weihrich, der seine Dankesrede mit einigen Zitaten des Papstes Johannes Paul I spickte, bedankte sich bei allen, die ihn in seinen Aktivitäten unterstützt haben , insbesondere bei Konrad Spangler, denn ohne diese Unterstützung und Solidarität seitens der Gemeinde hätten viele Projekte nicht praktiziert werden können. Humorvoll und mit Anekdoten untermalt betonte Konrad Spangler in seiner Ansprache, daß er diese Auszeichnung sicher in Ehren halten wird.
Mit den Worten "diesen launigen Reden konnte man entnehmen, daß die Richtigen ausgewählt wurden" leitete Thaler zum gemütlichen Teil des Vormittags über.