"Beratzhauser Birn"
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Gast am 12-Sep-2003 17:31
Anläßlich der ersten Oberrpfälzer Mostbirnentage wurde ein Beratzhauser Birnensaft namens "Beratzhauser Birn" kreiert, der auch zu diesem Anlaß ausgeschenkt und in 5 l und 10 l Packungen verkauft werden wird. Sämtliche zu diesem Zweck gepressten Früchte stammen aus Beratzhausen und wurden in Hemau gemostet.
Sowohl der erste als auch der zweite Bürgermeister Beratzhausens, Georg Thaler und Michael Eibl, als auch der Vorstand des OGV Hemau, Michl Erhard, der gleichzeitig auch dem Mostereiverbund vorsteht, hatten es sich nehmen lassen, bei der Herstellung des ersten Beratzhauser Birnensaftes gleich vor Ort in der Mosterei Hemau die neue Kreation zu verkosten.
Mengen von heimischen Birnen, denen Äpfel als Geschmacksträger beigemischt werden, wurden an die Mosterei Hemau geliefert, um dort mit ca. 200 bar gequetscht, anschließend dreifach gefiltert, in Fässer zur Zwischenlagerung gepumpt und vor der Abfüllung in die endgültige Verpackung "bag in box" auf 80°C durch einen Wärmetauscher erwärmt zu werden. Derartig hergestellter natürlicher Saft ist mehrere Jahre haltbar und die neuen Verpackungen, so Erhard, ermöglichen auch ein Abzapfen geringer Mengen, ohne die Lagerfähigkeit des restlichen Inhalts zu beeinflussen. . 600 Liter wurden auf diese Weise produziert und werden an den Oberpfälzer Mostbirnentagen erhältlich sein.
Der Pomologe Josef Wittmann, der diese Aktion initiert hat, will den Erlös aus dem Saftverkauf an die AKB spenden, damit weitere Hemauer Blutspender typisiert werden können.
Sowohl der erste als auch der zweite Bürgermeister Beratzhausens, Georg Thaler und Michael Eibl, als auch der Vorstand des OGV Hemau, Michl Erhard, der gleichzeitig auch dem Mostereiverbund vorsteht, hatten es sich nehmen lassen, bei der Herstellung des ersten Beratzhauser Birnensaftes gleich vor Ort in der Mosterei Hemau die neue Kreation zu verkosten.
Mengen von heimischen Birnen, denen Äpfel als Geschmacksträger beigemischt werden, wurden an die Mosterei Hemau geliefert, um dort mit ca. 200 bar gequetscht, anschließend dreifach gefiltert, in Fässer zur Zwischenlagerung gepumpt und vor der Abfüllung in die endgültige Verpackung "bag in box" auf 80°C durch einen Wärmetauscher erwärmt zu werden. Derartig hergestellter natürlicher Saft ist mehrere Jahre haltbar und die neuen Verpackungen, so Erhard, ermöglichen auch ein Abzapfen geringer Mengen, ohne die Lagerfähigkeit des restlichen Inhalts zu beeinflussen. . 600 Liter wurden auf diese Weise produziert und werden an den Oberpfälzer Mostbirnentagen erhältlich sein.
Der Pomologe Josef Wittmann, der diese Aktion initiert hat, will den Erlös aus dem Saftverkauf an die AKB spenden, damit weitere Hemauer Blutspender typisiert werden können.