Kunstakademie-Cafe mit Jazzkonzert eröffnet
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von Gast am 31-Aug-2003 18:09
Auf den vielfachen Besucherwunsch, das Cafe in der Kunstakadmie Beratzhausen-Regensburg solle täglich geöffnet sein und zur ständigen Einrichtung werden, reagierte man prompt und so wurde vergangenen Samstag mit einem Jazz-Konzert der Band Orgon die Eröffnung gefeiert. Bereits an diesem Tag war in dem Cafe selbst kaum mehr ein Platz zu finden, auch Bürgermeister Georg Thaler und Altbürgermeister Xaver Staudigl hatten es sich nicht nehmen lassen, bei der Einweihung anwesend zu sein.
Die Jazz-Band Orgon sorgte ab 21.00 Uhr für den musikalischen Background im Saal der Akademie. Die Musiker dieser Band, Toni Zirngibl (Gitarre, Bass, Gesang), Manfred Klein (Trompete, Gesang), Johannes Magin (Posaune, Gesang) und Clemens Matejka (Gitarre, Gesang) haben ihren Stil der Musik mit Rhythm & Dada bezeichnet.
Entstanden ist diese eigene Richtung, die sicher nicht massentauglich, dafür anspruchsvoll ist, durch die Inspiration Zirngibls beim Lesen eines Gedichtes von.Hugo Ball, wobei ihm die Rhythmik der ersten Zeile "Tressli Bessli Nebogen Leila" auffiel und anschließend in Lied-Form umgesetzt wurde. So entstand 1995 die Musiker-Formation, die sich in den letzten Jahren besetzungstechnisch etwas gewandelt hat. Rhythmisch-repetitive Musik mit dadaistsichen Texten wurden im Laufe der Zeit mit zeitgenössischen Gedichten, sowie eigenen Materialien ergänzt, wobei das musikalische Spektrum durch sphärisch-psychedelische Elemente und Improvisation erweitert wurde.
Orgon, deren Mitglieder hauptberuflich aus dem pädagogischen und psychologischen Sektor kommen, ist im Raum Regensburg bei Anlässen wie Vernissagen, Kunstfesten, Kurzfilmabenden, Museumsnächten, aber auch Geburtstagsfeiern zu hören. So waren auch einige Besucher an dem Samstag aus Regensburg gekommen, um diese besondere Art der musikalischen Interpretation zu hören. Das faszinierende Wechselspiel der Töne, die unterschiedlichen Stilrichtungen, die psychische Hinterfragung und die Vertonung von alltäglichen Dingen begeisterte die Zuhörer, sodaß eine Zugabe nach Beendigung des Konzertes unumgänglich war.
Das Cafe in der Akademie wird von nun ab täglich von 19.00 Uhr bis 01.00 Uhr geöffnet sein und neben Getränken für den kleinen Hunger seine schon fast kultigen Suppen anbieten.
Die Jazz-Band Orgon sorgte ab 21.00 Uhr für den musikalischen Background im Saal der Akademie. Die Musiker dieser Band, Toni Zirngibl (Gitarre, Bass, Gesang), Manfred Klein (Trompete, Gesang), Johannes Magin (Posaune, Gesang) und Clemens Matejka (Gitarre, Gesang) haben ihren Stil der Musik mit Rhythm & Dada bezeichnet.
Entstanden ist diese eigene Richtung, die sicher nicht massentauglich, dafür anspruchsvoll ist, durch die Inspiration Zirngibls beim Lesen eines Gedichtes von.Hugo Ball, wobei ihm die Rhythmik der ersten Zeile "Tressli Bessli Nebogen Leila" auffiel und anschließend in Lied-Form umgesetzt wurde. So entstand 1995 die Musiker-Formation, die sich in den letzten Jahren besetzungstechnisch etwas gewandelt hat. Rhythmisch-repetitive Musik mit dadaistsichen Texten wurden im Laufe der Zeit mit zeitgenössischen Gedichten, sowie eigenen Materialien ergänzt, wobei das musikalische Spektrum durch sphärisch-psychedelische Elemente und Improvisation erweitert wurde.
Orgon, deren Mitglieder hauptberuflich aus dem pädagogischen und psychologischen Sektor kommen, ist im Raum Regensburg bei Anlässen wie Vernissagen, Kunstfesten, Kurzfilmabenden, Museumsnächten, aber auch Geburtstagsfeiern zu hören. So waren auch einige Besucher an dem Samstag aus Regensburg gekommen, um diese besondere Art der musikalischen Interpretation zu hören. Das faszinierende Wechselspiel der Töne, die unterschiedlichen Stilrichtungen, die psychische Hinterfragung und die Vertonung von alltäglichen Dingen begeisterte die Zuhörer, sodaß eine Zugabe nach Beendigung des Konzertes unumgänglich war.
Das Cafe in der Akademie wird von nun ab täglich von 19.00 Uhr bis 01.00 Uhr geöffnet sein und neben Getränken für den kleinen Hunger seine schon fast kultigen Suppen anbieten.