1. Mannschaft des TSV Beratzhausen: Aufstieg in die Bezirksliga ist Pflicht
Kategorie : Beratzhausen
Veröffentlicht von MarkJohn am 02-Aug-2003 11:48
An diesem Wochenende ist nicht nur Start der Fußball-Bundesliga. Auch die Senioren-Mannschaften des TSV Beratzhausen greifen ins Geschehen ein. Nach dem guten Abschneiden in der vergangenen Saison hat sich die 1. Mannschaft natürlich viel - nicht weniger als den Aufstieg in die Bezirksliga - vorgenommen.
Die 1. Mannschaft des TSV Beratzhausen in der vergangenen Spielsaison. Foto: Privat
Auf dem undankbaren dritten Platz, knapp am Aufstieg vorbei, landete in der Spielzeit 2002/03 die 1. Mannschaft. Den damals schlechten Start in die Saison mit fünf Niederlagen in Folge macht TSV-Spielertraner Jan Pleticha dafür verantwortlich, dass er mit dieser Mannschaft nicht schon heuer in der Bezirksliga kickt. "Mit dieser Mannschaft und nach dem Ablauf der bisherigen Vorbereitung muss der Aufstieg als Saisonziel drin sein", gibt der Spielertrainer eine klare Maxime aus. Seit vier Wochen sind die Fußballspieler in der Vorbereitung auf die neue Saison. Im Kader hat er zwar 18 Spieler, doch nur 13 bis 14 davon stehen auch immer zur Verfügung.
Bei der Trainingstätigkeit unterstützt ihn ab dieser Saison Franz Nitsche, der viele Jahre beim TSV Beratzhausen die Fußballschuhe geschnürt hat. Jan Pleticha hat zwar keinen Trainerschein, seine bisherigen Stationen als Fußballer und die Zusammenarbeit mit mehreren Trainern geben ihm das notwendige Rüstzeug. Ansonsten macht er den "Trainer-Job" aus Spaß an der Freud. "Mit Franz Nitsche zusammen wird es für mich viel einfacher. Obwohl er schon etwas älter ist, hat er einen besseren Draht zu den jungen Spielern", freut sich der Spielertrainer. Zwar sind Pletichas Arbeitgeber in Pilsen sowie seine Familie recht aufgeschlossen bezüglich seiner Trainertätigkeit, da ja auch während der Woche Trainingseinheiten stattfinden. Doch kann es natürlich vorkommen, dass er mal Termine nicht wahrnehmen kann. So hat er einen Co-Trainer, der dann einspringt und die Hauptleitung der Übungseinheiten übernimmt. Am Wochenende kann der Spielertrainer bei seiner Schwester wohnen, die mit einem Beratzhausener verheiratet ist.
Mit seinen 29 Jahren ist Jan Pleticha bereits in der dritten Saison Spielertrainer und der älteste Spieler, der Rest der Mannschaft ist zwischen 18 und 24 Jahre alt. Eine ziemlich junge Mannschaft mit einem Altersdurchschnitt von 21 bis 22 Jahren. "Das ist ein sehr gutes Alter. Damit könnte der Mannschaft eine Riesenzukunft bevorstehen", blickt Pleticha vorsichtig optimistisch in die Zukunft, zumal auschließlich Beratzhausener in der Mannschaft sind.
Als schärfster Konkurrent im Aufstiegskampf wird der SV Leonberg gehandelt, der bereits in der abgelaufenen Saison vor dem TSV Beratzhausen landete und nur in den Relegationsspielen am Aufstieg scheiterte. Außerdem könnte das Team Beilngries II ein Wörtchen beim Aufstieg mitreden.
Ein Kurzportrait von Spielertrainer Jan Pleticha finden Sie auf der Beratzhausen-Seite!
Die 1. Mannschaft des TSV Beratzhausen in der vergangenen Spielsaison. Foto: Privat
Auf dem undankbaren dritten Platz, knapp am Aufstieg vorbei, landete in der Spielzeit 2002/03 die 1. Mannschaft. Den damals schlechten Start in die Saison mit fünf Niederlagen in Folge macht TSV-Spielertraner Jan Pleticha dafür verantwortlich, dass er mit dieser Mannschaft nicht schon heuer in der Bezirksliga kickt. "Mit dieser Mannschaft und nach dem Ablauf der bisherigen Vorbereitung muss der Aufstieg als Saisonziel drin sein", gibt der Spielertrainer eine klare Maxime aus. Seit vier Wochen sind die Fußballspieler in der Vorbereitung auf die neue Saison. Im Kader hat er zwar 18 Spieler, doch nur 13 bis 14 davon stehen auch immer zur Verfügung.
Bei der Trainingstätigkeit unterstützt ihn ab dieser Saison Franz Nitsche, der viele Jahre beim TSV Beratzhausen die Fußballschuhe geschnürt hat. Jan Pleticha hat zwar keinen Trainerschein, seine bisherigen Stationen als Fußballer und die Zusammenarbeit mit mehreren Trainern geben ihm das notwendige Rüstzeug. Ansonsten macht er den "Trainer-Job" aus Spaß an der Freud. "Mit Franz Nitsche zusammen wird es für mich viel einfacher. Obwohl er schon etwas älter ist, hat er einen besseren Draht zu den jungen Spielern", freut sich der Spielertrainer. Zwar sind Pletichas Arbeitgeber in Pilsen sowie seine Familie recht aufgeschlossen bezüglich seiner Trainertätigkeit, da ja auch während der Woche Trainingseinheiten stattfinden. Doch kann es natürlich vorkommen, dass er mal Termine nicht wahrnehmen kann. So hat er einen Co-Trainer, der dann einspringt und die Hauptleitung der Übungseinheiten übernimmt. Am Wochenende kann der Spielertrainer bei seiner Schwester wohnen, die mit einem Beratzhausener verheiratet ist.
Mit seinen 29 Jahren ist Jan Pleticha bereits in der dritten Saison Spielertrainer und der älteste Spieler, der Rest der Mannschaft ist zwischen 18 und 24 Jahre alt. Eine ziemlich junge Mannschaft mit einem Altersdurchschnitt von 21 bis 22 Jahren. "Das ist ein sehr gutes Alter. Damit könnte der Mannschaft eine Riesenzukunft bevorstehen", blickt Pleticha vorsichtig optimistisch in die Zukunft, zumal auschließlich Beratzhausener in der Mannschaft sind.
Als schärfster Konkurrent im Aufstiegskampf wird der SV Leonberg gehandelt, der bereits in der abgelaufenen Saison vor dem TSV Beratzhausen landete und nur in den Relegationsspielen am Aufstieg scheiterte. Außerdem könnte das Team Beilngries II ein Wörtchen beim Aufstieg mitreden.
Ein Kurzportrait von Spielertrainer Jan Pleticha finden Sie auf der Beratzhausen-Seite!