„Kubanische Verhältnisse“ wegen Verbrenner-Aus der EU

Söder, Bernreiter und Aiwanger befürchten laut MZ- Bericht vom 16.02.2023, dass viele Autofahrer an alten Gebrauchtwagen festhalten. Wer hier an alten Gepflogenheiten festhält sind die 3 genannten Politiker.

Zum anderen wäre dies nicht ein probates Mittel für Nachhaltigkeit, wenn man sein Fahrzeug selber reparieren könnte. Aber, ist das überhaupt erwünscht? Nein, das geht nicht mehr, weil die Fahrzeuge nach Ablauf wirklich „Schrottkisten“ geworden sind, an denen man nicht mehr „schrauben“ kann.

Die großen Autobauer Bayerns und im übrigen Deutschland sind auf dem Stand von vor 60 bzw. 50 Jahren stehegeblieben. Immer größer, immer schwerer, immer Leistungsstärker, immer mehr … PS und SUV, PS und SUV, PS und SUV …

Immer mehr (höherer) Umsatz bei den Herstellern. Hilft das den Verbrauchern?

Und wo bleibt der Verbraucher!

Der/die Kunde/n, dessen Steuergelder in der Pandemie, in die Stützung u.a. auch dieserFirmen geflossen sind.

Der Kunde, der sich die Fahrzeuge nicht mehr leisten kann! Der Kunde, dem durch die neue Preisgestaltung, noch mehr Finanzen aus der Tasche gezogen werden. Früher hat man einen Festpreis genannt bekommen oder auf Verhandlungsbasis gekauft.

Heute haben wir Leasingraten, brauchen wir das? Sind wir nicht mehr fähig unser solides Werte-System aufrechtzuerhalten.

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